Sonnenblumenträumerin

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Sonnenblumenträumerin

Sonnenblumenträumerin

Anita Isiris

Marion blickte abwechselnd zu Sandro und zu Diego. War es das, was Diego immer gewollt hatte? Sex im Freien? Wollte er sie mit einem anderen Mann teilen? Wieso hatten sie nie über ihre erotischen Phantasien gesprochen? Möglicherweise wollten sie beide ja genau dasselbe?

Da fasste sich Sandro ein Herz. Er war der Mephisto hier, er war derjenige, der das Ehepaar neu zusammenbrachte – natürlich nicht ohne eigenen, persönlichen Lustgewinn. Der Teufel fordert immer einen Preis, und das ist auch richtig so!

Da war noch die vierte Kordel. Sandro stand auf und legte sie um die Tanne. Die Kordel war lang genug, und es brauchte nicht viele Worte. Von der geilen Situation vollkommen paralysiert, liess sich Diego an den alten Baum fesseln! Dann durfte er zusehen, wie Sandro seine Ehefrau verwöhnte. Intuitiv versuchte Marion, ihre Schenkel zu schliessen, im Bewusstsein, dass Diego ungehindert ihr offenes Fötzchen betrachten konnte. Er kannte es ja seit Jahren, klar – aber bei gedimmtem Licht, im Ehebett, war das etwas anderes als hier mitten in der pulsierenden Natur. Die Fesseln an Marions Füssen gaben aber nicht nach. Freiwillig-unfreiwillig offenbarte sie den beiden Männern ihr Intimstes. Dem Medizinstudenten und dem Ehegatten.

Als wollte Sandro Diegos Einverständnis einholen, suchte er mit ihm Blickkontakt. Diego nickte langsam. Mit Grashalmen spielte Sandro erneut an Marions Scham-Mimöschen, so lange, bis diese sich lustvoll zu winden begann und leise wimmerte. Ihre Schenkel waren so weit angezogen, dass nicht nur ihre prallen Schamlippen, sondern auch ihr Damm und ihr Anus zu sehen waren. Diego hatte seine Frau noch nie anal beglückt, aber der direkte Blick zwischen ihre Pobacken trieben ihn fast zur Raserei. Da lag die Frau, die er liebte! Marion, die er vor Jahren geheiratet, Marion, mit der er drei Kinder gezeugt hatte! Marion, seine Marion, splitternackt, von der Sonne geküsst und von Grashalmen gekitzelt!

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