Sandro entnahm seiner Ledertasche, die er immer bei sich trug, ein Fläschchen mit Massageöl. Dieses Fläschen hatte er immer bei sich, so wie auch ein paar Kondome und sein Smartphone. Seine täglichen Begleiter. Man wusste ja nie, wie der Tag endete.
Sandro träufelte die Flüssigkeit auf Marions mächtige Brüste und massierte sie liebevoll. Marion schloss die Augen. Wie schön sie aussah! Schön für Diego. Schön für Sandro. Schön für sich selbst. Sandro knetete ihre prallen Lustdrüsen, denen man kaum ansah, wie oft sie schon gestillt hatten. Marions Brüste waren sehr empfindlich, und sofort wurde sie klitschnass zwischen ihren Beinen, was Diego nicht entging. Wenn er sich doch bloss hätte befriedigen können! Mit Mühe gelang es ihm, seine Unterarme von der Kordel, die seinen ganzen Körper umfing, zu befreien. Sandro hatte ganze Arbeit geleistet und das Verknoten bei seinem Vater gelernt. Dieser war Berufsfischer.
Mit ein paar Verrenkungen gelang es Diego, seinen Schwanz zu befreien. Langsam und genussvoll wichste er nun, direkt vor den Augen seiner Frau und deren Liebhaber. Kurz vor dem Orgasmus hielt er inne. Er wollte seine Erregung noch steigern. Er sah, was seine Marion in ihrem Innersten mochte. Er sah, wie Sandro die Brüste seines Schätzchens massierte. Er sah Marions geöffneten Mund. Er hörte ihr geiles Keuchen.
Ihr Scham-Mimöschen stand offen und wartete nur darauf, genommen zu werden. Nur: von wem? Diego? Sandro?
Es war Sandro, der sich zwischen die Schenkel der Schönen kniete und nun Diego seinen Hinterkopf, seinen Rücken und sein Gesäss zuwandte. Diegos Blick fiel auf Marions blauen Rock mit der Sonnenblume, den er ihr Anfangs Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte und der wie ein kleiner Teich im Gras lag. Diego wurde von Liebe übermannt. Dann durfte er erleben, wie Sandro in seine Ehefrau eindrang. Er tat es langsam und vorsichtig. Marions Döschen. Marions süsse Punze. Marions Liebesloch. Marions Scham-Mimöschen. Sandros Bewegungen wurden immer rhythmischer und verbanden sich im Einklang mit der Natur. Es war das Natürlichste der Welt, was hier vor sich ging. Marions Körper, für die Liebe gemacht. Ihr Ehemann, der das Liebesspiel billigte. Sandro, der Medizinstudent, der immer tiefer in die Familienmutter eindrang. Der seine Hüfte kreisen liess. Sandros kreisende Hüften. Diego entdeckte in sich neue Gefühle. Sandros knackiger Hintern. Marions Schekel. Ihre an den beiden Wurzeln festgezurrten Fesseln. Marinons Stöhnen. Diego kannte dieses Stöhnen nur zu gut.
Bald würden die Orgasmuswellen über seiner Geliebten zusammenschlagen. Er liebte seine Marion, oh ja, und er liebte sie mehr denn je. Dann, endlich, spritzte er ab.
Die Insekten waren hypnotisiert und hielten im Flug inne. Ein paar Tannennadeln rieselten herab. Sandro zog seinen Schwanz in letzter Sekunde aus Marions Scheide und spritzte zwischen ihren ölglänzenden Brüsten ab. Mit einem Papiertaschentuch wischte er den warmen Saft weg, legte sich auf die süsse junge Frau und suchte ihre Zunge. Sie gab sie ihm, ihre Zunge, und sie gab sie ihm, heiss vor Wonne. Vor den Augen ihres Ehemanns, dessen konvulsive Zuckungen dazu führten, dass noch mehr Tannennadeln herab rieselten.
Und der Tag verging. Ein ganz normaler, stellenweise etwas aussergewöhnlicher Tag im Endlossommer, in dem die Gartenliebhaberin, Familienmutter, begeisterte Köchin und Sonnenblumenträumerin Marion ihr Scham-Mimöschen verschenkte.
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