Mein Bikini-Oberteil hatte ich aufgehakt, die Träger an die Seite geschoben. Ich wollte die weißen Streifen vermeiden, die einem die angestrebte, bronzene Hautfarbe verhunzen. Am liebsten hätte ich auch mein Bikini-Höschen ausgezogen. Nahtlos braun wollte ich werden, aber das ging schlecht an diesem belebten Ort. Etwas abseits lag das FKK-Gelände. Ich hielt mich dort nicht so gerne auf, weil es viele Spanner gab, die sabbernd über die Wiese schlichen. Sie wurden zwar meistens schnell vertrieben, nervten einem aber trotzdem. Jetzt wollte ich mich aber unbedingt bräunen und zwar am ganzen Körper. Ich packte also meine Sachen zusammen, stopfte sie eilig in die Tasche. Der Nudisten-Strand war noch relativ leer, was mir sehr entgegen kam. Da das Areal hinter einer dichten Buchenhecke lag, konnte es von außerhalb nur schwer eingesehen werden. Ich fand einen schönen Platz im Halbschatten, an dem ich gleich meine Decke ausbreitete. Es war richtig befreiend, endlich das Oberteil abzulegen. Gleich darauf stieg ich auch aus dem Höschen, reckte meinen weißen Hintern der Sonne entgegen. Natürlich cremte ich ihn gleich ein. Wie bereits gesagt: meine Haut ist empfindlich, da ich eher dem nordischen Typus entspreche. Ich rieb mir also den Popo ein, so gut es eben ging. Es war ja auch niemand da, dem ich diese Aufgabe anvertrauen wollte. Ein paar ältere Paare lagen auf der Wiese, sowie eine junge Familie. Der Mann sah zu mir herüber, was ihm einen giftigen Blick seiner Holden einbrachte. Ich schmunzelte, wusste ja, dass mein Hinterteil sehr hübsch anzuschauen war. Vor allem jetzt, als ich blank zog! Ich legte mich auch gleich auf den Bauch, weil mein Allerwertester ja am meisten Sonne nötig hatte. Es war richtig entspannend, sich völlig nackt von der Sonne küssen zu lassen. Es kitzelte angenehm auf meiner Haut, fühlte sich richtig gut an.
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