Sonntagsarbeit

Hausmeisterdienste - Teil 1

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Alnonymus

„Du bist wirklich etwas Besonderes.“ schüttelt sie den Kopf, „Deshalb hab’ ich uns extra nur eine kleine Pizza zum Teilen bestellt, damit wir nicht ins Fresskoma fallen, sondern noch Platz für das Dessert bleibt.“

Ihr Lächeln lässt keine Fragen offen.
„Ach so, du meinst wohl, so einen kleinen, süßen Orgasmus?“
„Nein, ich meine so einen süßen, großen Orgasmus, … mit richtig Sahne obendrauf.“
„Aber du verwechselst da was.“ korrigiere ich sie, „denn du bekommst kein Dessert, sondern du bist das Dessert, mein Dessert.“
Achtlos landet der leere Pizzakarton auf den Boden. Wir lassen uns Zeit, denn der Druck und das unbändige Verlangen sind durch die geile Nummer vorhin erst einmal weg. Dafür scheinen unsere Hände und Lippen nur dazu da zu sein, den anderen zu verwöhnen und ihm immer größere Lust zu verschaffen. Zum ersten Mal lecke ich Sabrinas Möse, genieße den Geschmack meiner Sahne und ihres Honigs. Meine Geliebte stöhnt jetzt schon ungehemmt vor Lust. Natürlich revanchiert sie sich mit einem gekonnten Blowjob, was mich wieder richtig abgehen lässt. Es ist ein Rausch, bei dem wir alles um uns herum vergessen. Nur unser ungehemmtes Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer. Schließlich treiben wir es eng umschlungen in der von Sabrina, nein, in der von uns beiden so geliebten Missionarsstellung miteinander. Küssen können wir uns längst nicht mehr, dafür sind wir viel zu atemlos.

Solange, bis ich für Sabrina völlig unerwartet innehalte. Etwas verwirrt öffnet sie die Augen.
„Na, Lust auf eine kleine Runde von hinten?“ frage ich.
„Perfekt.“ stöhnt sie nur.
„Ich hab’ nichts anderes erwartet.“, ist meine knappe Antwort.
Doch statt sich auf alle Viere zu hocken, schnappt sich meine Geliebte einfach nur die beiden Kopfkissen, dreht sich, und stopft die Kissen unter den Bauch, sodass ihr Hintern leicht angehoben wird. Perfekt, ihre saftige Fotze hat genau die richtige Höhe. Unwiderstehlich präsentiert sie mir ihren geöffneten, rosig glänzenden Spalt. Augenblicklich komme ich fast in Liegestützstellung über sie, beginne sie mit festen Stößen zu ficken, kontrolliere aber das Tempo. Ich denke an ihren Mann. Ihm Hörner, ja ein ganzes Geweih, aufzusetzen ist eines, das aber noch in seinem eigenen Ehebett zu tun, ist extrageil. Zumal sich mir seine Ehefrau in dieser herrlich animalischen Stellung hingibt. Berauscht von meinen Gedanken vögle ich sie noch einmal ordentlich durch, will, dass sie so richtig abgeht. In immer schnellerem Takt klatscht mein Bauch auf ihren knackigen Hintern, erzittert ihr Körper unter mir. Meine Geliebte jauchzt und quiekt. Dann katapultiere ich sie auf eine erdnahe Umlaufbahn. Ihr Lustschrei erfüllt den Raum, während ich mich gerade noch zurückhalten kann.

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