Sonntagsarbeit

Hausmeisterdienste - Teil 1

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Alnonymus

Sabrina ist noch ganz in ihrem Orgasmus gefangen, als ich mit einer entschlossenen Bewegung meinen Steifen aus ihrer Muschi ziehe. Neben meiner Geliebten kniend, packe ich sie und drehe sie schwungvoll auf den Rücken. Augenblicklich beginne ich hemmungslos zu wichsen. Völlig überrascht, ja verwirrt, reißt sie die Augen auf, gerade noch rechtzeitig, um sehen zu können, wie mein zuckender Schwanz auf ihrem Bauch und ihrem Schoß abspritzt. Es ist zwar nicht mehr die Riesenladung wie vorhin, aber es reicht allemal noch. Ich hoffe nur, mit der Aktion nicht zu weit gegangen zu sein.
„Du wolltest doch extra Sahne oben drauf.“ grinse ich, während ich die klebrige Flüssigkeit auf ihrem Bauch und in ihrem Nest verteile.
„Nun lohnt wenigstens gleich das Duschen.“ grinse ich immer noch ziemlich frivol.
„Du Mistkerl.“ raunt sie nur.
Mit einer Geschwindigkeit und einem Geschick, den ich ihr in dieser Situation nicht zugetraut hätte, richtet sie ihren Oberkörper auf, und wirft mich einfach rücklings auf die Matratze. Schon schmiegt sie sich der Länge nach eng an mich, reibt ihren Bauch an meiner Hüfte und ihre Möse auf meinen linken Oberschenkel.
„Damit du auch was davon hast. … gleiches Recht für alle“, gibt sie zurück.
„Du Ferkel“, schüttle ich nur den Kopf.

Verschwitzt, erschöpft, aber unendlich befriedigt, wollen wir uns nicht voneinander lösen, genießen die Situation einfach noch eine ganze Weile. Auch wenn wir es nicht aussprechen, ist uns beiden doch klar, dass es mehr war, als einfach nur ein Fick zur Triebabfuhr. So ist es schon drei Uhr, als ich mich schließlich an der Haustür von ihr verabschiede.
„Ich muss die Bettwäsche morgen unbedingt waschen.“ erklärt Sabrina mir, „Und ich weiß jetzt schon, dass die Waschmaschine garantiert eine Störung haben wird. … Wie soll ich da nur die ganzen Spermaflecke aus dem Laken bekommen? … Kannst du nicht vielleicht morgen Abend um acht Uhr mal vorbeischauen?“
„Natürlich gerne, zumal es sich ja wohl um einen echten Notfall handeln wird.“, versuche ich keine Miene zu verziehen, wobei der Notfall wohl eher zwischen ihren wohlgeformten Beinen zu finden sein wird.

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