„Ich soll, … sie möchten, … mit mir, …. Das geht nicht, sie sind schließlich eine Kundin … und verheiratet.“, stammle ich, obwohl mir mein Schwanz augenblicklich ganz andere Signale gibt, denn er ist mindestens genauso vernachlässigt wie ihre Muschi.
„Das zählt nicht“, schaut sie mir tief in die Augen. „Sehen sie, ich bin eine Frau in den besten Jahren, die einfach ganz normale … Bedürfnisse hat, die mein Mann schon lange nicht mehr befriedigen will. … Robert fickt lieber seine Sekretärin. … Ich werd' noch verrückt, wenn das so weitergeht, … ich kann es mir doch nicht immer nur selbst machen.“, platzt es aus ihr heraus. Bevor ich reagieren kann, hat sie sich erhoben und mit geschmeidigen Bewegungen über meine Oberschenkel gekniet. Schon setzt sie sich, ihr Gesicht mir zugewandt, auf meinen Schoß. Himmel, augenblicklich spüre ich die Wärme ihres Körpers, atme ich ihren Duft ein. Ihre Brüste sind direkt vor meinen Augen, nur bedeckt vom dünnen Satinstoff, unter dem sich ihre Knospen leicht abzeichnen. Als ich den Kopf ein wenig hebe, sehe ich in ihr zauberhaftes Gesicht, merke den unsicheren Ausdruck in ihren Augen.
„Sie müssen mir glauben, dass ich so was noch nie gemacht habe, … aber ich sehne mich einfach so danach, endlich mal wieder lustvoll genommen zu werden. … Bitte.“, haucht sie. Wie soll ich so einer Frau widerstehen, zumal mein Schwanz sich längst zu beachtlicher Größe gemausert hat?
„Vielleicht kann ich sie ja aus ihrer Notlage befreien, … aber nur, wenn sie das mit dem gesiezt lassen. … Ich heiße Hannes.“, lächle ich.
„Sabrina.“, haucht sie nur, schon haben sich ihre Lippen auf meine geschmiegt. Unser Kuss ist augenblicklich voller Verlangen, so wie unsere Zungen einen heißen Tanz miteinander aufführen. Es wird endgültig viel zu eng in meiner Hose. „Komm.“, raunt sie nur, während sie sich bereits entschlossen von meinem Schoß erhebt. Mich einfach hinter sich herziehend, eilt sie durch den Flur, die Treppe hoch, durch die zweite Tür links. Das Schlafzimmer ist genauso gemütlich eingerichtet wie der Rest des Hauses, nur das Doppelbett ist noch von der letzten, einsamen Nacht zerwühlt. Meine Gastgeberin lässt mich mitten im Raum stehen, bewegt sich mit schnellen Schritten auf die Fensterfront zu, schließt die angekippten Fenster und zieht die dünnen Vorhänge zu. Ich muss lächeln, so wird nicht nur das Zimmer in ein angenehmes Licht getaucht, sondern es bleibt vor allem verborgen, was hier passiert. Schon steht Sabrina wieder direkt vor mir und umarmt mich innig. Wieder spiegelt unser Kuss das pure Verlangen wider.
Sonntagsarbeit
Hausmeisterdienste - Teil 1
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