Sonntagsarbeit

Hausmeisterdienste - Teil 1

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Alnonymus

Wir zerren uns die Kleidung vom Leib. Sabinas Bademantel landet ebenso achtlos auf dem Boden, wie ihr Pyjamaoberteil und mein Oberhemd. Als sie sich ohne Zögern über meine Hose hermacht, springt mein Steifer geradezu in ihre Hand, während Hose und Unterhose auf meinen Knien hängen. Ich stöhne unterdrückt auf, als sie meinen Schwanz intensiv zu wichsen beginnt. Plötzlich lässt sich meine Geliebte ohne Zögern rückwärts in ihr Bett fallen, zieht mich einfach mit sich, oder besser gesagt über sich, sodass ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu liegen komme. Wieder ein begehrlicher Blick, ein heißer Kuss, schon wandern meine Lippen an ihrem Hals tiefer zu ihrem Dekolleté. Ein Traum, Sabrina hat herrlich süße Titten, nicht zu groß, schön fest, leicht spitz zulaufend, und mit perfekt dazu passenden Knospen, die sich längst steil aufgerichtet haben. Mein Schwanz ist zum Platzen gespannt, während ich nicht anders kann, als diese geilen Rundungen einfach zu vernaschen, immer wieder die harten Nippel zu lecken. Stöhnend, mit fest geschlossenen Augen, genießt Sabrina meine lustvolle Behandlung. Langsam wandern meine Lippen zu ihrem Bauch, küssen sich am Bündchen ihres Pyjamas entlang. Meine Geliebte gluckst vor Lust.

Ohne Vorwarnung richte ich meinen Oberkörper schwungvoll auf, um ihr gierig die Pyjamahose vom Körper zu zerren. Nur zu gerne hilft mir Sabrina erst durch das Anheben ihres Beckens, dann durch das Strecken ihrer wohlgeformten Beine mit. Mit fahrigen Bewegungen befreie ich mich in aller Eile noch von Socken, Unterhose und Hose. Natürlich gebe ich meiner Geliebten einen kleinen Augenblick, um sich am Anblick meines knallhart vorstehenden Schwanzes zu erfreuen, bevor ich mich an den Innenseiten ihrer Schenkel der Körpermitte entgegen knabbere. Dabei kann ich meinen Blick kaum von ihrer süßen Muschi lassen. Sabrinas Nest ist kurz geschoren und ein wenig gestutzt, sodass es nichts mehr von dem verbirgt, was es eigentlich verbergen soll. Ihre Labien bilden seinen schmalen Schlitz, der durch die weit gespreizten Beine leicht geöffnet ist und einen Blick auf das rosige Innere zulässt. Ihr Fötzchen glänzt vor Nässe. Nein, lecken mag ihre Möse noch nicht, stattdessen küsse ich mich wieder an ihrem Körper hoch, knabbere noch einmal an ihren süßen Titten, um meine Geliebte mit meinem Körper zuzudecken. Unruhig atmend schauen wir uns verlangend in die Augen.

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