Sonntagsarbeit

„Bitte, komm endlich in mich.“, seufzt Sabrina ungeduldig. Gleichzeitig spüre ich, wie meine Schwanzspitze an ihre Möse stupst. Ein wenig mehr Druck, schon schieben ihre festen Labien meine Vorhaut zurück, und meine Eichel dringt in das feuchte Innere ein. Meine Geliebte seufzt, während ich ihr meinen Steifen bis zum Anschlag hineinschiebe. Wir schauen uns noch immer tief in die Augen, als ich beginne, sie schön langsam zu vögeln. Sabrinas Lustkanal ist herrlich eng, aber bestens geschmiert. Mein Schwanz flutscht nur so vor und zurück, löst intensive Gefühle aus, die sich von meiner Eichel, über das Rückenmark, im ganzen Körper ausbreiten. Einfach nur geil, und mir wird bewusst, wie lange ich dieses herrliche Gefühl schon vermisst, wie lange ich bereits nicht mehr gevögelt habe.
„Bitte, … nicht so.“ keucht meine Geliebte plötzlich, „Komm, … nimm mich … einfach, … richtig schön fest. … Mach's mir richtig, … komm.“
„Das kannst du haben.“ gebe ich zurück, begleitet von einem festen Stoß. Ein Lustschrei, dann gibt sich Sabrina mir jauchzend mit geschlossenen Augen hin. Immer schneller und fester kommen meine Stöße. Ich vögle sie einfach ordentlich durch.

Wir hatten beide schon viel zu lange keinen Sex mehr, als dass es noch Verzögerungen geben kann. Wieder erfüllt ihr Lustschrei den Raum, dann stirbt sie quiekend den kleinen Tod. Meine Geliebte reißt mich einfach mit. In einem schier nicht enden wollenden Strahl entlade ich mich tief in ihrer geilen Möse. Doch ihr sich windender Körper entkommt mir nicht. Wie berauscht, kann ich einfach nicht aufhören zu ficken, meinen Schwanz durch die von meiner Sahne noch besser geschmierte Fotze flutschen zu lassen, immer neue Lustwellen in meine Gespielin zu jagen. Nur langsam komme ich zur Ruhe, decke Sabrina aber immer noch mit meinem Körper zu. Dabei habe ich mich auf Ellenbogen und Knien abgestützt, damit sie nicht mein ganzes Gewicht tragen muss.