Sonntagsarbeit

„Hallo, wunderbare Frau.“ lächle ich sie an, als sie nach einer Weile die Augen öffnet.
„Hallo, wunderbarer Liebhaber.“, lächelt sie zurück, schon spüre ich ihre Hand in meinem Nacken, die meinen Kopf herabzieht. Erst nach einem langen, zärtlichen Kuss rolle ich mich von ihr herunter, doch sofort schmiegt sie sich an mich.
„Himmel war das gut.“, seufzt sie, „Einerseits habe ich mir gewünscht, du würdest nie mehr aufhören, mich zu vögeln, andererseits konnte ich es einfach nicht mehr abwarten, dass du mich endlich zum Höhepunkt bringst. Ich dachte, ich werd‘ verrückt vor Lust.“

„War mir ein Vergnügen.“, grinse ich sie breit an.
„Das merke ich.“ grinst sie zurück, „Ich laufe, glaub’ ich, immer noch aus.“
„Sorry, tut mir leid.“, zucke ich entschuldigend mit den Schultern, denn ich weiß, dass vielen Frauen dies unangenehm ist, „Ich war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen, und du bist eine besonders aufregende Geliebte, da sind bei mir wohl alle Dämme gebrochen.“
„Es gibt nichts zu entschuldigen. Das gehört doch dazu.“, meint Sabrina nur, „Ich find’s geil, wenn ich jetzt immer noch spüre, wie viel Spaß wir miteinander hatten.“
Ohne Zögern schiebt sie ihre Rechte den Bauch hinab, direkt zwischen ihre Beine, wo sie lächelnd mein ausgelaufenes Sperma in ihrem Nest verteilt. „Aber ich sollte mich doch wohl langsam trockenlegen.“, schaut sie auf ihre von meiner Sahne triefende Hand, „Gibst du mir bitte ein Kosmetiktuch vom Nachttisch.“
Natürlich bekommt sie eines, um ihre Hand abzuwischen, doch ich lasse es mir nicht nehmen, den Schoß meiner Geliebten eigenhändig trocken zu tupfen. Schließlich bin ich so ihrer Möse noch einmal ganz nahe.
„Jetzt brauche ich erst einmal eine kleine Stärkung. … Wie wär's mit einer schönen, scharfen Pizza Diavolo?“, fragt meine Gastgeberin unvermutet.
„Scharf ist immer gut“, antworte ich zweideutig. So erhebt sich meine Geliebte, um aus dem auf dem Boden liegenden Bademantel ihr Handy hervorzukramen und telefonisch das Essen zu bestellen.