Simon will, dass ich beim Sex mein Höschen anbehalte. Er schiebt es zur Seite, fickt mich am Stoff vorbei. Ich lasse mich gerne vom Simon ficken – sehr gerne. Am allerliebsten nimmt er mich, wenn ich auf dem Rücken liege. Dann sieht er meine Spange blinken.
Neulich hat er es aber etwas weit getrieben, der Simon. Ich war ahnungslos zuhause, Hab einen meiner Röcke fertig genäht. Ich nähe meine Klamotten selber. So sind es Unikate – ich mag diese H & M Massenware nicht besonders – ausser die Unterwäsche. Die find ich geil, und es macht mir nichts aus, dass die Karin, die Nina und die Lisa denselben Baumwoll-BH tragen wie ich. Aber die Röcke müssen individuell sein. Regina-Röcke eben.
Ich sass also auf meinem Sofa und nähte, als es klingelte. Vor der Tür stand der Simon mit fünf Kollegen. „Das ist sie“, sagte er stolz. „Dürfen wir reinkommen?“ Ich öffnete die Tür ganz und hatte Simons Clique in meiner Wohnung. „Ne geile Loge hast Du da“, sagten sie. „Haste ein Bier?“ Doch, ich hatte welches. Die beiden untersten Kühlschrankregale waren voll davon. Ich verteilte also Heineken. Dann ging ich ins Wohnzimmer, vorbei an den beiden afrikanischen Masken, und räumte das Nähzeug weg. Die Jungs machten es sich auf dem Boden und auf dem Sofa bequem, ich setzte mich auf Simons Schoss.
Er konnte die Hände nicht von mir lassen, streichelte meinen Bauch durch den dünnen Stoff meiner neuesten Rock-Kreation. Leicht, luftig, frühlingsgrün war er, und es waren blaue Blumen drauf. Um mich herum wurde es still – nur das Klacken der Bierverschlüsse war zu vernehmen. Die fünf Jungs betrachteten mich erwartungsvoll. Simon schob mir wortlos einen Finger in den Mund. Ich nuckelte. Die andere Hand schob er unter meinen Rock. Die Jungs konnten jetzt mein Höschen sehen. Mir machte das nicht viel aus. Ich hatte ja den Simon. „Wir sind ganz unter uns“, sagte er ruhig und schob meinen Rock bis über den Oberschenkel zurück. Er streichelte meine Beine an der Innenseite. Wenn wir allein sind, der Simon und ich, mag ich das sehr. Jetzt aber, vor all den Zuschauern, schämte ich mich ein wenig. Simon machte weiter, schob einen Finger unter den Sliprand. „Entspann Dich“, raunte er mir ins Ohr. Ein Junge mit dunklem Haar kniete sich vor uns hin und massierte meinen linken Fuss. Dabei schaute er mir auf den Mund. „Sie wird schnell feucht“, sagte Simon leise.
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