Spangenmund

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Spangenmund

Spangenmund

Anita Isiris

Ich konnte mich den beiden Männern nicht entziehen, mein Unterleib wurde schwer. Simon schob meinen Slip zur Seite. „Ahhhh...“, sagte der schwarzhaarige Juge. „Ahhh...“ „Reginas' secret“, pries Simon mich an. Der Junge zu meiner Linken hielt meine Hand fest.

Plötzlich streichelten mich alle irgendwo. Am Bauch. An den Armen. An den Brüsten. Sie waren sehr zärtlich, so, als hätten sie sich abgesprochen. „Wir gehen jetzt meine Freundin bumsen. Seid aber bitte lieb zu ihr, ja? Bestimmt zeigt sie Euch ihre Muschi und ihren Spangenmund.“ In meinen Unterleib kam Bewegung. Ich kann da nichts dagegen tun. Immer, wenn ich geil werde, bewege ich meine Hüften, so, als hätte ich bereits einen Schwanz in mir drin. Hier warteten sechs Schwänze auf mich. Sechs geile, starke Schwänze.

*Das hier bleibt aber unser Geheimis, ja?“, flüsterte Simon heiser. Ich baute ihm eine Brücke und zog meinen Slip aus. „Verdammt...“, sagte der Schwarzhaarige. Er massierte längst nicht mehr nur meine Füsse, fummelte lustvoll an meinen nackten Schamlippen rum. „Ich nehme sie zuerst“, sagte Simon mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Er hatte die Clique im Griff. Ich mag coole, autoritäre Männer, die wissen, was sie wollen. Ich spürte seinen harten Schwanz unter mir. Simon suchte mein kleines Liebesloch. Ich gab mich ihm, genoss den Moment seines Eindringens mit geschlossenen Augen. „Verdammt geile Taube“, sagte einer der Jungs. Die Kommentare von Simons Clique machten mich an. Ich zog die Beine an. Jetzt konnten sie alles sehen.

Ich würde ihnen meinen Hintern zeigen. Mein Poloch. Meinen Rücken. Meine Brüste. Und, klar, meine Spange.

Dann waren da nur noch Schwänze. Sie fickten mich unter den Armen. In den Mund. Immer wieder in den Mund. Was bloss ist an Spangenmündern so geil? Sie fickten meinen Anus. Meine Muschi. Ich schrie vor Lust. Sie spritzten in mein Haar. Simon kniete sich vor mich hin, schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. „So hab ich sie am liebsten“, sagte er triumphierend und laut. Ich war im Vierfüsslerstand. Jemand zog meine Pobacken auseinander, schob mir den Schwanz ins Poloch. Dann kam ich zum ersten Mal. Mein schöner Rock lag zerknüllt in einer Ecke neben dem Sofa. Einer der Jungs sah einfach zu und wichste vor sich hin.

„Geile Sau“, sagten sie zu mir. „Scharfe Punze“. „Simons Flittchen.“ Ich war die Sau. Die Punze. Das Flittchen. Nichts machte mir etwas aus. Meine Schläfen pochten, ich gab mich ihnen hin.

Oh ja, und ich liess mich von allen sechs Schwänzen in meinen Spangenmund ficken.

Ich bin die Regina, und ich bin19 Jahre alt. Ich habe einen schönen Nabel, mittelgrosse Brüste, und ich hab mir da unten einen „landing strip“ zurecht rasiert.

Und vor allem: Ich habe einen geilen, geilen Spangenmund.

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