Spanisches Gold

Piratenbräute

10 11-18 Minuten 0 Kommentare
Spanisches Gold

Spanisches Gold

Andreas

„Du wirst dich ab jetzt zurückhalten, was Master Dubrow angeht! Wenn wir den nächsten sicheren Hafen anlaufen, sieht das anders aus. Ich weiß, dass du sehnlichst mit ihm schlafen willst, aber du wirst noch eine Woche warten müssen. Bis dahin dürfte dein Popo sich erholt haben, so dass diesbezüglich keine Einschränkungen zu befürchten hast!“
Louisa hasste den ironischen Unterton in Katherines Worten. Der besagte Hafen hieß Dead Mens Coast. Es handelte sich dabei um eine beliebte Zwischenstation, die von den Freibeutern gerne genutzt wurde, um gekaperte Schiffe und deren Ladung gewinnbringend an den Mann zu bringen. Louisa hielt Katherine den striemigen Po hin, da diese darauf bestand, ihn mit Heilsalbe zu versorgen. Die folgenden Tage wagte sie sich nicht in Frank Dubrows Nähe, da ihr die erlittene Strafe doch sehr peinlich war. Frank ließ Louisa in Ruhe. Er hätte zwar gerne einen Blick auf ihre gezeichnete Hinterseite geworfen, aber er war Gentleman genug, um darauf zu verzichten. Nach sieben Tagen verblassten die Male des Stöckchens, wie Katherine es vorhergesagt hatte. Die ‘Dark Lady’ und das gekaperte spanische Schiff gingen vor der Dead Mens Coast vor Anker. Während Tarbeard sich um die geschäftlichen Belange kümmerte, führte Katherines, Louisas und Franks Weg in eine Kaschemme, die direkt am Hafen lag. Dort befanden sich zwei Zimmer, die für Tarbeard und Katherine bereitstanden. Eines davon wurde nun dringend benötigt. Ein schmieriger Kerl namens Carlos überreichte Katherine den Schlüssel. Trotz des ungepflegten Äußeren des Gastwirts entpuppte sich das besagte Zimmer als hinnehmbares Ambiente für das anstehende Ereignis. Frank kam sich komisch vor. Dass Katherine dabei sein wollte, wenn er und Louisa…Nein, so etwas hatte selbst er noch nicht erlebt. Katherine gab Louisa einen langen Kuss, ehe sie sich an Frank wandte.
„Ich bleibe im Hintergrund, Master Dubrow, keine Sorge. Sie werden mich gar nicht bemerken, so lange sie sich wie ein englischer Gentleman verhalten.“ Wie zur Untermalung dieser unterschwelligen Drohung legte Katherine ihre Hand auf den Knauf des Dolches, der in ihrem Gürtel steckte. Frank nickte. Seine Hände berührten Louisas Bluse, die er langsam aufknöpfte. Als dies erledigt war, schob er ihr die Bluse über den Kopf. Louisa keuchte, als Frank ihre Brüste zu streicheln begann. Sie wurde mutiger, zerrte nun sein Hemd aus der Hose. Frank drängte sie auf das Bett. Louisa spürte einen sachten Schmerz als ihr Po auf der mit Schilf gefüllten Matratze landete. Frank klemmte ihre Beine zwischen seine Schenkel, um ihr die hohen Stiefel auszuziehen. Nun mussten nur noch die Hosen runter, wobei Louisa kräftig mithalf.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1271

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben