Spanisches Gold

Piratenbräute

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Spanisches Gold

Spanisches Gold

Andreas

Katherine fand es durchaus anregend, als der nackte Mann zwischen Louisas Schenkel drang. Ein Kondom zierte sein steifes Glied, das nicht ganz so erschreckend groß, wie das des Steuermanns zu sein schien. Ein leiser Schrei entwich Louisas Mund, als Frank in sie eindrang. Bald übermannte sie die Lust. Katherines Hand glitt in ihre Hose, weil sie das Geschehen nicht kalt ließ. Frank stieß nun kräftiger zu. Louisas verzücktes Gesicht sprach Bände. Katherine achtete weniger auf den knackigen Männerhintern als auf Louisas Fingernägel, die Franks Rücken zerkratzten. Nach der langen Gefangenschaft auf dem spanischen Handelsschiff verwunderte es Katherine nicht, dass Frank sehr schnell zum Ende kam. Er füllte den Pariser mit seinem aufgestauten Saft, während er lüsterne Laute von sich gab. Katherine wartete ab, bis sich die beiden Körper voneinander gelöst hatten. Dann zog sie ihre Hose hoch, um nach Louisa zu schauen, Frank Dubrow verabschiedete sich mit einem Handkuss von seiner Bettgenossin. Ihn dürstete es nach Wein, der unten in der Schankstube reichlich vorhanden war. Nachdem er den Raum verlassen hatte, kuschelte Louisa sich an Katherine. Ein kleiner Blutfleck auf den Laken verriet, was hier vor kurzem geschah. Louisa hatte noch nicht genug. Ihre Zunge schmeichelte Katherine, die ihren feuchten Kuss gerne erwiderte. Louisa spürte eine merkwürdige Erregung, als Katherine ihre Pobacken streichelte. Obwohl die Tochter des Captains sie erneut streng bestraft hatte, fühlte Louisa ihr gegenüber keinerlei Groll. Sie musste sich eingestehen, dass die Hiebe anregend wirkten, auch wenn sie auf das garstige Stöckchen verzichten konnte. Doch wenn Katherine sie übers Knie legte, dann fühlte Louise sich geborgen. Sie lächelte verträumt, während Katherine ihr Fötzchen mit einem feuchten Tuch kühlte. Nun war sie nicht nur zu einer Piratin geworden. Der Freibeuter Frank Dubrow hatte das unerfahrene 19-jährige Mädchen zur Frau gemacht. Louisa und Katherine ahnten jedoch nicht, dass Gefahr drohte. Dead Mens Coast zog schon immer Männer an, die für genügend Gold alles zu riskieren bereit waren. Einer von ihnen hatte eine Zeichnung in der Tasche, die Louisas Konterfei zierte. Charles Bloomington versprach demjenigen eine großzügige Belohnung, der ihn über den Aufenthaltsort seiner Tochter informieren konnte. Noch wusste Harry Stone nicht, dass Louisa sich ganz in seiner Nähe befand. So klapperte er nicht nur die unzähligen Kaschemmen ab, sondern auch die Freudenhäuser, die reichlich frequentiert wurden. Würde die Dead Mens Coast zu seinem Glücksort werden, der ihm Reichtum brachte? Harry Stone hoffte darauf!

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