Frauen wie du sind die Zukunft und sollten dementsprechend voran schreiten. Hast du das verstanden, oder muss ich dich noch mehr versohlen?“ Margot taten die Hiebe wohl, auch wenn ihr Hintern verflucht brannte. Daher wartete sie noch mit dem Eingeständnis, in der Hoffnung, dass es noch ein paar weitere Klatscher hinten drauf setzte. Die junge Lehrerin bedachte aber nicht, dass der älteren Dame irgendwann die Hand zu schaffen machte. Ehe Maggie protestieren konnte, langte Frau Klement nach einer Haarbürste, die sie aus ihrer Handtasche hervor holte. Margot stieß einen spitzen Schrei aus, als die flache Holzseite ihren empfindlichen Po traf. Frau Klement bearbeitete beide Seiten gleichmäßig, bis Margot endlich genug hatte. Die altgediente Sekretärin versetzte den hochroten Backen noch jeweils zwei klatschende Hiebe, ehe sie Maggie eine Frage stellte. „Ist es möglich, dass du einmal so richtig den Hintern voll haben musst, Maggie? Du sollst nach vorne schauen, und vor allem an dich selbst glauben!“ Die Lehrerin schlängelte sich etwas herum, bis sie Frau Klement ansehen konnte. „Ich weiß, was sie meinen! Es ist gut, dass sie mich von meinem Selbstmitleid kurieren, Frau Klement. Ich bitte sie dennoch, es jetzt gut sein zu lassen. Mein Popo brennt wie Feuer und es wäre mir peinlich, wenn ich vor der Klasse auf einem Kissen sitzen muss!“ Die Sekretärin lachte. „Das kann ich nachvollziehen, liebe Margot!“ Frau Klement bestand aber auf ein liebgewonnenes Ritual, das auf Schloss Ruteberg zu einer gelungenen Bestrafung dazu gehörte. Sie tätschelte liebevoll Margots Hintern, wobei keine Stelle ausgelassen wurde. Margot stieß einen zufriedenen Seufzer aus, als ihr Frau Klement die heißen Backen klapste. Später reichte sie ihr ein Taschentuch, damit Margot ihre Tränen abwischen konnte. Margot fühlte sich erleichtert, als wäre ihr eine riesige Last abgenommen worden. Frau Klement gab ihr das beruhigende Gefühl, eine Anlaufstelle innerhalb des Internats gefunden zu haben. Die ältere Dame bot Margot unverblümt an, für sie da zu sein, wenn sie gebraucht wurde. „Hör zu, Margot! Wenn ich merke, dass du in Selbstmitleid zu versinken drohst, werde ich mich nicht scheuen, dir den Weg zu weisen. Du kannst also jederzeit bei mir anklopfen, wenn du Hilfe brauchst. Ich werde für dich da sein!“ Margot brachte nur ein verlegenes Lächeln zustande. Frau Klement wusste es zu deuten. Sie schmunzelte, als die junge Frau ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange gab. Frau Klement sah Maggie lange nach, wie sie, ihren wehen Popo reibend, den Flur entlang eilte. Margot spürte eine große Erleichterung, die ihr beinahe unheimlich war. In ihrem Zimmer angekommen, konnte sie es kaum erwarten, um sich den heiß gehauenen Hintern anzuschauen. Maggie staunte, als sie den geschwollenen, knallroten Körperteil betrachtete.
Frau Klement konnte ziemlich zulangen! Margot hoffte inständig, dass es im morgigen Unterricht ohne ein Sitzkissen gehen würde. Maggie blieb nichts anderes übrig, als sich den Popo einzucremen.
Sie trug eine dicke Schicht Vaseline auf, wie sie es früher bei ihren Freundinnen getan hatte. Margot lächelte, als sie an die Mädchen dachte. Irgendwann würde sie vielleicht eines davon wiedersehen.
Spanking Trips
Episode 6 aus: Rückkehr nach Ruteberg
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