Spanking Trips

Episode 6 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Andreas

Willi kam spät von der Arbeit nachhause. Er war müde, was ihn nicht wunderte. Heute war richtig viel los an der Tankstelle, der eine Werkstatt angeschlossen war. Willi musste einige Reparaturen abarbeiten, die zum Teil sehr zeitintensiv waren. Normalerweise hatte er um 17 Uhr Feierabend und nun zeigte die Uhr, dass es bereits fünf nach Sieben war. Als er die Wohnung betrat, hörte er es in der Küche klappern. Anne stand wohl am Herd, um ihm etwas Warmes zu kochen. Willi hängte seine Jacke an die Garderobe. Als er in die Küche schaute, wurde ihm ziemlich heiß ums Herz. Da stand seine Anne über die Arbeitsplatte gebeugt, um ihn einem der Töpfe zu rühren. Willi betrachtete sie mit einem breiten Grinsen. Seine junge Frau überraschte ihn immer wieder aufs Neue. Anne kochte seelenruhig, als wäre es das Normalste der Welt, wenn eine Frau nichts als eine Schürze am Leib hat. Willi trat hinter sein Mädchen, um ihr einen zarten Klaps zu verabreichen. „Du bist mir ja eine, Anne!“ Sie stellte den Topf auf die kalte Platte, um ihrem Willi einen innigen Kuss zu geben. Es war dem Tankwart egal, dass seine Mahlzeit abkühlte. Willis Hände tummelten sich auf Annes blanker Kehrseite, die unter dem Schürzenzipfel hervorguckte. „Versohl mir den Popo, Willi, jetzt gleich…!“
Gesagt getan! Willi setzte sich mit klopfendem Herzen auf die Eckbank. Anne kam herausfordernd auf ihn zu, wobei sie ihn in einer Mischung aus Furcht und Vorfreude anschaute. Willi fand seine Frau sehr anziehend, was auch an ihrer ungewöhnlichen Kleidung lag. Anne legte sich über seinen Schoß, um Willi ihren blanken Po zu überlassen. Die geknotete Schürzenschleife machte Annes Allerwertesten noch um einiges anziehender, als er es eh schon gewesen wäre. Heute bekam Anne ein schönes Wohlfühl-Spanking, das sie mit allen Sinnen genießen konnte. Ihre feuchte Muschi klebte schier am Stoff seines Blaumanns, während Willi ihren Hintern verklopfte. Der langsam errötende, frauliche Hintern zeigte sich von seiner hübschesten Seite. Anne genoss das steife Glied, das sie unter sich spürte. Willis Timing war perfekt. Als Annegrets Hintern kirschrot leuchtete, stellte er das Versohlen ein. Willi trug Anne ins Schlafzimmer, wo er ganz sachte ihre Schürze löste. Er riss sich die Arbeitsklamotten vom Leib, um sich dann auf seinen Schatz zu legen. Annes Po rieb sich an der Matratze, was ihre Erregung befeuerte. Ihr heißer Arsch brachte das Fass zum Überlaufen. Anne kam in einer wundervollen Eruption der Gefühle. Willi gab ihr alles, was auch seine ehrliche Liebe beinhaltete. Anne kuschelte sich an ihren Mann, dem sie grenzenlos vertraute. Sie liebte Willi sehr. Das Schönste war, dass er sie auf die liebevollste Weise behandelte. Anne fühlte sich bei Wilhelm gut aufgehoben, auch wenn er ihren Popo mit seinen Hieben zum Glühen brachte. Sie schmiegte sich an ihn, so nah sie nur konnte. Willi tätschelte sanft ihren versohlten Hintern. Er lächelte, wie es nur ganz zufriedenen Menschen vermögen. Willi spürte das herrliche Gefühl, alles richtig gemacht zu haben!

Auf Schloss Ruteberg schlichen sich langsam wieder die alten Sitten ein. Hedwig bemerkte, dass sich manche Lehrer wieder der alten Methoden bemächtigten, die sie eigentlich überwinden wollte. Frau Kraus-Bürger legte ein Mädchen aus der Oberstufe übers Knie, weil diese mit ihrer Nachbarin geschwatzt hatte. Stefan Bühler wiederum meinte, einer Schülerin das Höschen strammziehen zu müssen. Seine Begründung war, dass die Betroffene sich des Betrugs schuldig gemacht hätte. Hedwig Reiser wusste, dass diese Strafen einem bestimmten Umstand geschuldet waren. Die Rohrstockzüchtigung für die drei Ausreißerinnen schien die Büchse der Pandora geöffnet zu haben. Die neue Direktorin sah mit Entsetzen, dass die nackten Popos ihrer Mädchen über Gebühr ans Tageslicht gezerrt wurden. Hedwig wollte dem Treiben Einhalt gebieten, damit die altbackenen Methoden nicht erneut Schule machten. Sie war zwar auch der Überzeugung, dass mitunter nur ein Popovoll die Schülerinnen vor Schaden bewahrte. Hedwig wollte aber auch neue Wege gehen, die mit nicht ganz so restriktiven Belägen gepflastert waren. Ihr blieb nur ein erneuter Versuch, ihre Mitstreiter von den neuen Methoden zu überzeugen. Auf Hedwigs Seite stand Magda, was niemanden verwunderte. Die Freundin der Direktorin setzte ebenso auf Diplomatie, anstatt die Mädchen zu verhauen, wenn sie einen Fehler gemacht hatten. Vor allem seit Hedwig ihr die Tawse gab, nachdem Magda die drei Mädchen eigenmächtig übers Knie gelegt hatte. Magda verstand, dass sie einen Fehler gemacht hatte, indem sie die heimlichen Raucherinnen vor der Turnhalle versohlte. Hedwig beschloss eine erneute Besprechung einzuberufen, in der sie allen Kolleginnen ihre Sichtweise darlegen wollte. Den Ausschlag gab Martina, ein Mädchen aus der Abschlussklasse. Sie wurde mit einem Spickzettel erwischt, den sie sich in ihre Kniestrümpfe gesteckt hatte. Stefan Bühler fackelte nicht lange, als er den Betrug entdeckt hatte. Er zitierte Martina nach vorne, wo er sie kurzerhand übers Knie legte. Da er sehr wütend war, zog er Martina nicht nur das Höschen stramm, um dem Mädel mit der flachen Hand den Hintern zu wärmen. Stefan nahm sich das Lineal, mit dem er Martinas rundem Hinterteil ordentlich einheizte. Das Mädchen hatte Tränen in den Augen, als es aus dem Klassenzimmer trat. Martina presste beide Hände auf den schmerzenden Körperteil, auf den sie sich kaum zu setzen traute. Hedwig lief dem Mädchen über den Weg. Sie nahm Martina mit in ihr Büro, wo sie alles erzählte. Hedwig spürte, dass sie einschreiten musste. Die Zukunft des Schlossinternats stand auf dem Spiel. Hedwig ahnte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis körperliche Züchtigungen per Gesetz verboten wurden. Die Direktorin musste ihre Kollegen überzeugen, dass es mildere Erziehungsmethoden gab, die genau so erfolgversprechend sein konnten. Es lag an Hedwig Reiser, die Weichen neu zu stellen. Die Direktorin berief eine Besprechung ein, in der über die geltenden Regeln diskutiert werden sollte. Die konservative Fraktion stand den progressiveren Lehrkräften gegenüber. Hedwig ahnte, dass es schwierig werden konnte, diesen lodernden Konflikt zu moderieren. Sie war dennoch bereit, ihre Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Stefan war in Kampfeslaune, als er sich an den runden Tisch setzte. Hedwig Reiser sprach ihn auf den Vorfall mit Martina Gültig an. Die 19 jährige Schülerin gehörte zu den intelligentesten Mädchen der 13. Klasse. Dass ausgerechnet Martina einen Spickzettel nötig hatte, schob Stefan auf ihre Faulheit. Aus diesem Grund legte er die junge Frau übers Knie, worauf ein Raunen durch den Klassenraum ging. Stefan erklärte dem Kollegium seine Sicht der Dinge: „Ich finde es nicht verwerflich, einem faulen Mädel den Po zu versohlen! Martina hat ihren Fehler eingesehen, nachdem ich sie bestraft habe. Wie hätte ich ihrer Meinung nach reagieren sollen? Es war immerhin ein Betrugsversuch!“ Frau Kraus-Bürger sprang Stefan zur Seite. Sie war auch der Meinung, dass in solchen Fällen nur eine Züchtigung Erfolg versprach. Magda Schreiber widersprach dem mit Vehemenz: „Es geht sehr wohl anders, liebe Kollegin! Man hätte Martina auch den Ausgang sperren können. Es ist doch entwürdigend, wenn man einer 19 Jahre alten Schülerin den Rock anhebt, um ihr dann Hiebe auf das strammgezogene Höschen zu geben. Denken sie doch nur, wie es sich für Martina anfühlt, zumal Herr Bühler ein Mann ist!“ Stefan wehrte sich sofort. Er verbat sich die Unterstellung, dass er Martina aus niederen Beweggründen versohlt hätte, obwohl Magda dies nie behauptet hatte. Hedwig musste erneut schlichten. Sie bat um Vorschläge, wie dieser Disput zu lösen sei. Magda brachte eine erneute Abstimmung ins Spiel, was Hedwig aber zu vage war. Die Direktorin sprach mit fester Stimme, die alle Beteiligten zum Zuhören zwang. „Meine lieben Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte, dass bei den Schülerinnen genau abgewogen wird, ehe es zu einer körperlichen Bestrafung kommt. Ein einfacher Spickzettel wird in Zukunft nicht ausreichen, um ein Mädchen aus der Abschlussklasse übers Knie zu legen! Wir werden einen Wertekanon erstellen, in dem die Vergehen genannt werden, die eine sogenannte Prügelstrafe rechtfertigen. Dazu gehört unerlaubtes Verlassen des Geländes, Diebstahl, Gewalt jedweder Couleur, Alkohol und Drogenkonsum, wobei wir von letzterem noch verschont blieben. Wegen einer gerauchten Zigarette wird keinem Mädchen mehr der Popo verhauen. Die Älteren dürfen sowieso rauchen und die Jüngeren sollten wir anders überzeugen, die Finger vom Tabak zu lassen. Ich denke, dass dies einer salomonischen Entscheidung gleichkommen dürfte, oder?“ Der Vorschlag der Direktorin wurde mit knapper Mehrheit angenommen. Magda machte sich daran, ein solches Schriftstück aufzusetzen, indem die jeweilig gültigen Strafen aufgenommen wurden. In den Klassenzimmern sollte kein Mädchen mehr verhauen werden, da dies zu beschämend sei. Die straffällige Schülerin musste in einen separaten Raum gebracht werden, indem dann die Strafe vollzogen wurde. Hedwig freute sich, da dies eine gewisse Willkür seitens der Lehrer ausschloss. Nach der Besprechung suchte sie Martina Gültig auf, die in ihrem Zimmer auf dem Bett saß. Hedwig sah gleich, dass sich das Mädchen ein Kissen untergelegt hatte. Sie setzte sich zu ihr.

„Es tut mir leid, dass dich Herr Bühler so streng bestraft hat!“ Martina lächelte, wobei sie leicht verschnupft wirkte. Die großgewachsene Blonde konnte nur schlecht sitzen, was von den zahllosen blauen Flecken auf ihrem Po herrührte. „Es war gar nicht so schlimm, aber verdammt peinlich! Ich hatte schon Angst, dass ich es auf den Blanken bekomme.“ Hedwig Reiser strich Martina über den Lockenkopf. „Tut “er“ denn sehr weh?“ Martinas Gesicht gab eigentlich Antwort genug. „Ja, “er“ tut schon arg weh!“ Hedwig lachte. „Na, dann sollten wir uns mal um “ihn“ kümmern, finde ich.“ Martina errötete, als Hedwig sie auf den Bauch drehte. Hedwig schob den Rock über Martinas Hüften. Obwohl das Höschen noch ihren Po bedeckte, sah die Direktorin erste Spuren auf ihren Oberschenkeln. „Ich ziehe dir das Höschen ab, damit ich deinen Popo behandeln kann. Ist das in Ordnung, Martina?“ Die Schülerin nickte, ohne ein weiteres Wort. Hedwig zupfte an Martinas Slip, um ihn dann langsam nach unten zu ziehen. Hedwig hatte schnell die Ringelblumensalbe parat, die in solchen Fälle sehr hilfreich war. Martina stöhnte wohlig, als sie ihr damit den Po einrieb. Die Direktorin schmunzelte, als ihr das Mädchen dankbar den Hintern entgegen reckte. Martina besaß einen ausgesprochen süßen Popo, dem die Spuren des Lineals gut zu Gesicht standen. Frau Reiser patschte sanft die hochroten Bäckchen, die eine gesunde Fülle aufwiesen. Hedwig musste zugeben, dass es reizvoll sein könnte, diesen hübschen Hintern vorzunehmen, wenn das Mädel es denn verdient hätte. Im Moment beschränkte sie sich aber auf gefühlvolle Streicheleinheiten, die sich über das ganze Areal zogen. Martina schnurrte wie ein sattes Kätzchen, als Hedwigs Finger ihr Hinterteil untersuchten. Das blonde Mädchen schwärmte für die attraktive Direktorin seit Martina im Internat Ruteberg aufgenommen wurde. Sie öffnete klammheimlich die Beine, soweit es ihr Höschen zuließ. Hedwigs Zeigefinger strich durch die Pospalte, wodurch Martinas Erregung noch anstieg. Hedwig ahnte, dass es falsch war, aber sie wollte das Spiel noch nicht beenden. Ihr Daumen stupste leicht die Rosette, worauf sich der schmale Eingang öffnete. Hedwigs kleiner Finger berührte beiläufig den vorderen Gegenpart, der sich ziemlich schlüpfrig anfühlte. „Du warst unartig, Martina! Magst du mir sagen, was du empfunden hast, als dich Herr Bühler übers Knie gelegt hat?“ Die junge Frau keuchte, als sie vor Hedwig ein Geständnis ablegte. „Ich habe mir vorgestellt, dass sie es waren…deswegen der Spickzettel…ich dachte, dass mich Herr Bühler zu ihnen ins Büro führt und dass sie mir dann…den nackten Po versohlen…“ Hedwig streichelte sie sanft. Sie hatte mit so etwas Ähnlichem gerechnet.„Hm, du magst es also, wenn dir eine Frau den Popo verhaut?“ „Nicht irgendeine Frau, sie sollen das machen!“ Hedwig klapste den vor ihr liegenden Hintern etwas fester. Dass sich Martina in sie verliebt
hatte, schmeichelte ihr, aber es brachte auch neue Probleme mit sich. Hedwig hegte seit Monaten den Verdacht, dass ihre Schülerin lesbisch sein könnte. Sie mochte Martina, und wollte sie nicht verletzen. Hedwig tätschelte den gezeichneten Mädchenpopo, während sie Martina etwas zuflüsterte. „Wir machen das in Zukunft anders, mein Mädchen! Wenn dein Fell allzu schlimm juckt, darfst du dich bei mir melden. Ich überlege dann, ob und wie ich dir helfen kann. Du musst mir aber versprechen, dass du dies nicht ausnutzen wirst! Ich werde dir sicher nicht jede Woche den Po vollhauen und wenn es eine Strafe setzt, wirst du danach schlecht sitzen können! Ich komme dir entgegen, weil du bald dein Abitur ablegst. Du sollst dich darauf voll und ganz konzentrieren können!“ Martina versprach es der Direktorin. Die Aussicht, ab und an von der Direktorin den Popo versohlt zu bekommen, genügte ihr im Moment. Hedwig versetzte ihr einen letzten Klaps, ehe sie Martina das Höschen hochzog. „Ich werde jetzt gehen! Lern fleißig und lass den Unfug mit den Spickzetteln! Wenn du der Ansicht bist, dass du dringend Haue brauchst, kommst du zu mir ins Büro.
Ich lasse mir dann einen Grund einfallen, um dich übers Knie zu legen. Frau Klement ist sehr verlässlich, so dass dies kein Problem sein dürfte. Noch einmal, mein Schatz! Das geht nur hin und wieder, da wir auf Schloss Ruteberg in Zukunft auf andere Strafen setzen wollen. Ich darf mir da nicht widersprechen, indem ich dir ständig das Höschen abziehen muss. Hast du das auch verstanden?“
Martina war klug genug, um zu wissen, was diese Geste bedeutete. Sie war Hedwig sehr dankbar!
Das blonde Mädchen strahlte übers ganze Gesicht, als sich Hedwig verabschiedete. Martina konnte es kaum erwarten, dass sie von der Direktorin übers Knie gelegt wurde. Im Moment schmerzte ihr Po noch zu sehr, aber in einer Woche sollten die heftigsten Spuren verflogen sein. Martina konnte sich nichts Aufregenderes vorstellen, als von Frau Reiser den blanken Popo vollzubekommen. Sie blickte der Direktorin verliebt hinter her, was Hedwig nicht entgehen konnte. Die Direktorin wirkte nachdenklich, als sie den Gang entlanglief. Sie mochte das junge Fräulein, dem sie vielleicht zu viel versprochen hatte. Hedwig war heilfroh, dass dies Martinas letztes Jahr auf Schloss Ruteberg war!

Die Direktorin war sich nicht sicher, ob ihr Vorgehen richtig war? Hedwig gestand sich ein, dass Martina ihr gefiel. Natürlich würde Hedwig sich nicht hinreißen lassen, mit dem Mädel eine Affäre einzugehen. Dennoch ging das Popoversohlen genau in diese Richtung. Hedwig glaubte fest daran, dass Martina in spätestens drei Wochen bei ihr vorsprechen würde. Ihr blieb dann nur die schwache Hoffnung, dass Martina bald den Geschmack an diesen Besuchen verlor, wenn sie ihr nur tüchtig genug einheizte! Hedwig setzte sich auf eine Bank, um gemütlich eine Zigarette zu rauchen. Sie überlegte, ob sie Magda von dem Mädel erzählen sollte. Hedwig fand es noch zu früh. Sie wollte abwarten, bis Martina das erste Mal einen Povoll einforderte. Hedwig sah den jüngeren Mädchen zu, die auf dem Sportplatz Völkerball spielten. Sie schmunzelte, da eine der Spielerinnen immer auf die Kehrseiten ihrer Gegnerinnen zu zielen schien. Sie war dabei sehr treffsicher, und agierte mit großer Wurfstärke. Hedwig musste lachen, als sich wieder eines der getroffenen Mädchen den Po reiben musste, während es schmollend vom Feld lief. Hedwig blies einen weiteren Kringel in den Himmel. Sie fühlte sich wohl, mit sich selbst im Reinen. Hedwig gelang es, die Weichen neu zu stellen, damit der Internatszug in die neue Zeit fahren konnte. Aus einem Fenster drang Musik. Es waren harte Gitarrenklänge, die Hedwig noch nie zuvor gehört hatte. Sie lauschte und stellte fest, dass diese wüsten Rhythmen aus Manuelas Zimmer kamen. Hedwig rauchte gemütlich weiter. Die Zeiten änderten sich, und sie hatte kein Problem damit. “You really got me“ skandierte der Sänger, während die Gitarre seinen Worten folgte. Manu schüttelte ihre Mähne zu den harten Riffs der Kinks. Wenn sie diese wilde Musik hörte, vergaß sie alles, sogar ihren schmerzenden Popo. Ray Davies‘ Stimme klang aufregend, als spräche er nur zu ihr. Manuela hüpfte auf und ab, wobei sie sich im Spiegel betrachtete. Sie trug nur einen weißen Slip und ein Hemdchen in derselben Farbe. Hedwig überlegte, ob sie nachsehen sollte. Die Musik war ziemlich laut, was manchem Kollegen sicher missfiel. Hedwig drückte die Zigarette aus, als der Song endete. Manu nahm die Single vom Plattenteller. Sie sah aus dem Fenster, wo ihr Hedwig auffiel. Die Direktorin hob spielerisch die Hand, mit der sie einen Schlag andeutete. Manu lächelte, während sie zurück winkte. Momentan herrschte Harmonie auf Schloss Ruteberg. Hedwig erhob sich, um nachhause zu gehen. Sie wähnte sich auf dem richtigen Weg, der die ausgetretenen Pfade der Vergangenheit hinter sich ließ. Manu sah ihrer Direktorin hinterher, die sie so sehr bewunderte. Trotz, oder gerade wegen ihrer Konsequenz sah sie Hedwig als Vorbild an. Manu strich sich über das empfindliche Hinterteil. In nächster Zeit wollte sie vorsichtig sein, was Konfrontationen anging. Sollte sie übers Knie gelegt werden, hätte Manu nichts dagegen einzuwenden. Den Rohrstock wollte sie jedoch vermeiden. Die Zeit würde zeigen, ob dieses Vorhaben gelingen sollte. Manuela betrachtete das Plakat, das seit Hamburg ihr ganzer Stolz war. Es zeigte die Rolling Stones, die mit grimmig höhnischem Blick in die Kamera schauten. Manu versank in Brian Jones Augen. Wie schön es doch wäre, wenn sie Klaus bei sich hätte. Manu wusste, dass sie noch eine gute halbe Stunde allein war, ehe Petra und Bine zurückkamen. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Das hübsche Mädchen überlegte nur kurz, ehe es sich auch des Höschens entledigte. Im kurzen Hemd nahm sie die Türe in Augenschein, wobei ihr blanker Popo freche Grimassen zog. Manu stellte einen Stuhl unter die Türklinke, der sie im Fall der Fälle warnen sollte.

Jetzt ging es darum, den wunden Po zu entlasten. Manu ließ sich auf dem Rücken nieder, um sofort danach die Beine über das Metallfußteil des Bettes zu legen. Es war etwas unangenehm, aber es schonte den striemigen Popo. Der lag durch diese Manipulation nicht fest auf der Matratze auf, wodurch sie sich ganz um ihr Spältchen kümmern konnte. Manu schloss die Augen, während ihre Finger auf die Reise gingen. Sie massierte mit sanftem Druck den sensiblen Bereich, den ihre Schamlippen normalerweise verbargen. Manu spreizte sie weit auseinander, um nach dem kleinen Punkt zu tasten. Der Gedanke an rebellische, langhaarige Musiker sorgte für das passende Kopfkino. Manu stieß knurrende Laute aus, während ihre zitternden Beine das Fußteil zum Quietschen brachten. Sie stellte sich vor, wie es sich anfühlen könnte, wenn Brians Schwanz in ihr Fötzchen stieß.
Vielleicht sogar hinterrücks, während sie ihm auf allen Vieren das versohlte Hinterteil hinhielt. Ob der britische Musiker sie übers Knie legen wollte, wenn er die Gelegenheit hätte? Manus Finger wirbelten immer hektischer, während ihre freie Hand unter das Hemdchen fuhr. Manu knetete ihre Brust, deren Warze sich stolz erhob. Manu stemmte ihre Füße gegen das Metall, als sie sich den kleinen Finger ins Poloch steckte. Ihr Daumen drückte den Kitzler, bis es immer wilder sprudelte. Manu landete unsanft auf dem Hintern, was ihr jedoch egal war. Sie blieb eine Weile regungslos auf der Seite liegen, ehe sie sich langsam wieder aufrichtete. Manu beeilte sich den Stuhl wegzuräumen. Der süße Nacktarsch gab einen goldigen Möbelpacker, dem man gerne bei der Arbeit zuschaute. Manu schlüpfte schnell ins Höschen, damit ihre Freundinnen keine dummen Fragen stellen konnten. Manu wusste jetzt, dass ihre Tage als Jungfrau gezählt waren! Es gab nur ein Ziel, das ihr wichtig schien. Manuela wollte so schnell wie möglich mit Klaus schlafen. Das Mädchen grinste triumphierend. Manu bekam fast immer, was sie sich wünschte. Würde es auch dieses Mal klappen?
Eine zarte Gänsehaut erinnerte Manu an die Risiken, die ihr Vorhaben mit sich brachte. Sie spürte das penetrante Kribbeln auf ihrem Hinterteil, das ihr stets Gefahr ankündigte. Manuela ignorierte die Warnung, da ihr Fötzchen ganz andere Signale aussandte. Es schien, als entspräche ihr Popo dem vernunftbetonten Teil, der die gefühlsregierten Handlungen letztlich ausbaden musste. Manu wollte dennoch diesen Laden im Dorf besuchen. Margot Majewski hatte ihr diesen Tipp gegeben. Dort sollte sie sich an Annegret wenden, die jüngere der beiden dort beschäftigten Frauen. Manu musste nur Margots Namen erwähnen, und dass sie zu ihren Schülerinnen gehörte. Anne konnte Kondome besorgen, die es sonst nur in der Apotheke zu kaufen gab. Die knapp 18-jährigen Mädchen würden in dieser Hinsicht leer ausgehen, weshalb Anne ins Spiel kam. Manu, Bine und Petra besuchten ja erst die elfte Klasse, was verschiedene Gründe hatte. Manu und Bine mussten eine Ehrenrunde drehen, während Petra als Spätzünder erst mit Verspätung eingeschult wurde. Manu lümmelte in ihrer Unterwäsche auf dem Bett, als ihre Mitbewohnerinnen ins Zimmer stürmten. Petra entdeckte einen kleinen Fleck, der an prominenter Stelle zu sehen war. „Dein Höschen ist feucht, Manu!“ unkte sie.
Manuela grinste, um ihre Freundinnen dann einzuweihen. Nun stand der Plan, dass die Tage als Jungfrauen schleunigst zu Ende gehen mussten. Die drei Verschwörerinnen waren zu allem bereit!

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