Ich merkte, dass es Gina viel bedeutete, dies zu hören und auch mich versöhnte es mit einigem.
Gina griff nach der Weinflasche und füllte unsere Gläser, während Lea auf meinen Schoss rutschte und fragte:
„Und du, was ist mit dir?“
Ich streichelte kurz ihre Titten und küsste die Nippel, da mir aber die Leichtigkeit abhandengekommen war, blieb das nur halbherzig und ich bat sie um mein Weinglas. Lea rutschte herum und saß nun breitbeinig auf meinen Schoss. Mein Glied befand sich genau unter ihrer Muschi und ich fühlte die feuchte Wärme, was nicht ohne Wirkung blieb. Langsam begann es zu wachsen und als Lea mir das Glas reichte, drängte es schon in ihre Spalte.
Sie stellte ihr Glas wieder ab und wollte sich mir zuwenden, doch ich sagte:
„Nein, ich möchte mit dir und den anderen anstoßen, weil ich’s jetzt langsam brauche.“
Ohne ein Wort nahm sie ihr Glas wieder auf und prostete mir sowie Gina und Tom zu. Dabei hatte sie sich etwas gedreht und die Schwanzspitze drang in sie ein, was ihr ein leises: „Uhm“, bei geschlossenen Augen entlockte.
Nachdem wir beide einen Schluck genommen hatten, stellte sie die Gläser wieder auf den Tisch. Dabei beugte sie sich vor und mein Glied drang noch weiter ein, was wieder ein leises: „Uhhm“, zur Folge hatte. Neben mir hörte ich Gina leise mit Tom sprechen, sah aber nicht hin, rückte etwas nach vorn, damit mein Schwanz noch weiter in Lea eindringen konnte, und begann ihren Rücken zu streicheln. Lea wollte mich reiten, doch ich hielt sie auf:
„Nein, bitte nicht. Lass ihn einfach so drin und genieße meine Zärtlichkeiten.“
Sanft begann ich sie zu verwöhnen. Fuhr ihr spielerisch durchs Haar, mit den Fingerspitzen den Hals hinab, über die Schultern. Strich mit den Handflächen über ihre zarte Rückenhaut. Fühlte die kleinen Leberflecken unterhalb des rechten Schulterblattes und hauchte Küsse auf den Rücken.
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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 23
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