Bei dieser Aktion hatte ich einen kurzen Blick auf Gina und Tom erhascht.
Beide hielten ihre Gläser in der Hand und beobachteten uns gebannt. Für einen kurzen Moment traf mich Ginas Blick, bevor sie sich hastig abwandte. Hatte ich da wieder ein bisschen Eifersucht und Neid gesehen, oder mich doch getäuscht. Egal, jetzt nicht drüber nachdenken, sonst ist die Stimmung dahin.
Ich drehte den Kopf und sah Lea in die Augen. Ohne ein Wort gelang es mir den Blickkontakt zu halten. Ganz zärtlich setzte ich die Behandlung ihres Körpers von vorn fort. Streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Wangen und Lippen. Fuhr sanft dazwischen, über ihre Zähne, drängte hinein und ließ zu, dass ihre Zunge mit meinen Fingern spielte.
Als ich ihr die Finger entzog, quittierte sie auch das mit einem enttäuschten Jammern. Aber schon hatte ich vom Hals herab ihre Titten erreicht und ihr ganzer Körper spannte sich an. Lea wollte die Augen schließen, um sich ganz diesem Gefühl hinzugeben, doch ich bat sie:
„Nein, bitte sieh mich weiter an.“
Zitternd folgte sie meinem Wunsch und ich setzte die Behandlung noch eine ganze Weile fort. Auch von vorn streichelte ich bis in ihren Schritt, dran wieder mit dem Zeigefinger ein, was sie regelrecht erbeben ließ. Ihre Augen flackerten. Ich sah Begehren, unbändige Lust und auch Liebe. Das brachte mich wieder zur Vernunft und ich gedachte, es zu Ende zu bringen.
„Lea, wenn du kannst, dann setze deine Scheidenmuskeln ein um mein Glied zu bearbeiten“, sagte ich ganz leise.
Sie wollte es erzwingen und verkrampfte sich fast.
„Nein, nicht so“, flüsterte ich. „Sag deinem Körper, was du willst. Fordere ihn auf das zu tun, ohne dich dazu zu zwingen. Überlass ihm die Führung, und es wird gehen.“
Keine Ahnung, woher ich auf einmal solche Sprüche hatte, aber es funktionierte. Gleichzeitig mit der Bewegung um mein Glied, konnte ich es in ihren Augen ablesen. Unglaubliches Glück strahlte aus ihnen und es gelang ihr sogar, die Muskeln wie beim Melken anzuspannen. Von der Schwanzwurzel bis zur Eichel.
Ein herrliches Gefühl. Dazu noch die glückstrahlenden Augen und meine Hände auf ihrem Körper. Es brauchte gar nicht lange, und wir hatten gleichzeitig einen Abgang. Ohne eine Beckenbewegung zu machen, spritzte ich in ihr ab und sie schloss unter leisem Stöhnen die Augen, krallte sich in meinen Schultern fest und hielt die Luft an.
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