Lea stand auf, griff meine Hand und zog mich hoch. Ich hielt sie jedoch noch kurz auf, griff nach der Weinflasche und dem Glas, um es wieder mitzunehmen.
Als wir das Wohnzimmer betraten, streichelte Tom gerade Ginas Titten, ließ aber sofort davon ab, als er uns bemerkte.
„Du musst ihre Nippel richtig zwirbeln, oder dich daran festsaugen, das bringt sie in Fahrt“, sagte ich eingedenk Leas Hinweis.
Verunsichert sah mich Tom an und ich fügte hinzu:
„Mach, das braucht sie und rutscht mal ein bisschen, damit wir auch noch mit auf die Couch können.“ An Lea gewandt fügte ich flüsternd hinzu: „Du musst leider noch warten, wir müssen hier erst einmal mitmachen.“
Sie schürzte die Lippen, nickte aber bestätigend.
Nachdem die beiden Platz gemacht hatten, setzte ich mich neben Gina. Sie war jetzt von mir und Tom flankiert, weshalb es mir gut gelang, ihre Brust zu küssen, den Nippel einzusaugen und lang zu ziehen. Als ich ihn aus dem Mund entließ, quittierte sie es mit einem lustvollen: „Huii.“
„Siehst du, das mag sie. Wenn’s dir recht ist, machen wir sie mit heiß und du wirst merken, dass Gina dann kaum noch zu bremsen ist.“
Tom nickte, wirkte aber unsicher und ich hauchte Lea ins Ohr:
„Hilf ihm und ich lecke Gina inzwischen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging ich vor der Couch auf die Knie, richtete Gina und begann ihre Muschi zu verwöhnen. Bei einem kurzen Blick nach oben sah ich, dass Lea sich nach einem Kuss von Tom gelöst hatte und ihre Zunge jetzt in Ginas Mund steckte. Oh, dieses Schauspiel hätte ich zu gerne weiter beobachtet, aber ich fühlte mich verpflichtet Gina weiter zu stimulieren. Bevor ich meine Zunge wieder durch Ginas Spalte gleiten ließ, sah ich wie Tom ihre Nippel bearbeitete und dabei die Frauen beim Knutschen beobachtete.
Unsere gemeinsamen Bemühungen führten schnell zum Erfolg. Gina wurde immer nasser, atmete schwer und ihr Becken zuckte schon leicht. Ich beendete meinen Leckdienst und forderte:
„Komm her Tom, sie ist soweit. Nimm sie jetzt und du Lea, führst seinen Schwanz bei Gina ein.“
Ich hatte nicht darauf geachtet, ob Tom überhaupt schon wieder bereit war, nahm jedoch an, dass ihn die ganze Situation wieder aufgegeilt haben würde. Den Blick auf sein Glied hatte ich irgendwie gemieden, als wir aber die Plätze tauschten, erkannte ich, dass dem Schwanz noch die Härte fehlte. Vermutlich machte ihm seine Unsicherheit immer noch zu schaffen und als Lea an mir verbeistreifte, hielt ich sie kurz auf.
„Kümmere dich noch ein bisschen um seinen Schwanz und heiz ihn an“, flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie nickte, aber ich sah ihr an, dass sie lieber anderes gemacht hätte. Ich auch, dachte ich, aber was soll’s, wer das eine haben will, muss das andere in Kauf nehmen.
Gina sah mich fragend an und ich strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich sie liebevoll küsste. Als sich unsere Lippen lösten, fragte sie leise:
„Und du?“
„Wird auch noch, erst mal auf eins konzentrieren. Versuch den Fick zu genießen, ich helf dir dabei.“
„Willst du das denn so miterleben?“
„Was du ertragen kannst, muss ich auch ertragen können und jetzt Schluss, küss mich.“
Wir versanken in einem innigen Kuss, mit dem ich ihr all meine Liebe zeigen wollte. Gina begann wieder leise Lustlaute auszustoßen, und als ich nach unten sah, wusste ich warum. Tom hatte mehrere Finger in ihrer Fotze und fickte sie damit, während Lea seinen Schwanz hartblies. Als mich Toms Blick traf, nickte ich ihm zu und er entzog Lea sein Glied. Sie ruckte zur Seite, nahm seinen Schwanz und setzte es an Ginas Möse an.
Sein Teil war wirklich um einiges dicker als meiner, aber auch etwas kürzer. Als Tom in langsam in der Ginas Muschi versenkte entfuhr der ein lustvolles: „Uuhh“, und ich wandte mich ihr wieder zu.
„Gefällt es dir, wieder einmal einen anderen Schwanz in dir zu fühlen?“, fragte ich leise und streichelte sie sanft.
„Ja, aber zu wissen, dass du dabei bist, ist irgendwie beklemmend“, antwortete sie verlegen.
„Psst, vergiss das, genieß es einfach nur, in dem Wissen, dass ich es dir gönne, wie du mir anderes gegönnt hast.“
Zärtlich begann ich ihre Titten zu streicheln, küsste die Brustwarzen und saugte kurz daran. Aus den Augenwinkeln sah ich dabei, dass Lea unschlüssig daneben kniete. Mit Zeichen forderte ich sie auf, Ginas Kitzler zu bearbeiten, was sie nach anfänglichem Zögern auch tat.
Gina kam richtig gut in Fahrt, bei Tom hatte ich jedoch den Eindruck, dass er immer noch nicht ganz bei der Sache war. Ich beugte mich zu Lea und flüsterte ihr ins Ohr:
„Nimm seinen Schwanz zwischendurch mal in den Mund und präsentiere ihm dann deine Muschi, damit er wechseln kann.“
Leas Kopf ruckte herum und ihr Unwille war offensichtlich.
„Muss das sein?“, formte ihr Mund ohne Worte und ich nickte bestätigend.
Unter einem tiefen Atemzug wandte sie sich Tom zu, drückte sein Becken zurück und nahm den Schwanz in den Mund. Zum ersten Mal ließ Tom seinen Gefühlen freien Lauf. Er warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte laut auf. Das brachte sogar Lea dazu, ihren Ärger zu begraben und mit Hingabe das Glied zu verwöhnen.
Damit Gina ihre Lust nicht verlor, hatte ich das Streicheln ihres Kitzlers übernommen und das Wippen ihres Beckens sagte mir, das sie es genoss. Nach einiger Zeit ließ Lea vom Schwanz ab und setzte ihn wieder an Ginas Fotze. Zügig nahm Tom seine Stöße auf und ich zog meine Hand weg. Tom war jetzt richtig gut drauf und Lea sah mich fragend an.
„Warte Lea, ich rutsche hinter Gina und nehme sie auf der einen Seite in den Arm und du legst dich so, dass ich dich im anderen Arm halten kann. Dann könnt ihr beide genau beobachten, was Tom macht. Wie er von einer zur anderen wechselt und seinen Schwanz in euch schiebt.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm ich die angekündigte Position ein, wobei mir Gina zuraunte:
„Und du, du siehst dann auch alles genau.“
„So wie du, als ich Ariane und Lea gefickt habe. Du sollst nicht darüber nachdenken. Lass dich doch einfach gehen.“
Tom war nicht entgangen, was ich zu Lea gesagt hatte und als sie in meinem Arm lag, wechselte er wirklich die Frau. Zügig nahm er bei ihr seinen Rhythmus auf und spielte dabei mit der Hand an Ginas Fotze. Endlich hatte er alle Hemmungen fallen gelassen und ich sah genau wie sein Schwanz in Leas und nach einiger Zeit wieder in Ginas Muschi eintauchte. Es war schon ein seltsames Gefühl, zu sehen, wie ein anderer Mann meine Freundin fickte. Selbst wenn er Lea nahm, kratzte mich das ein bisschen. Dass Gina mein Ficken mit Ariane und Lea nicht so gut wegstecken konnte, verstand ich erst in diesem Moment richtig.
Gina ließ sich auch richtig gehen, nur bei Lea hatte ich das Gefühl, sie wäre nicht ganz bei der Sache. Ich blieb aber nicht untätig und spielte an den Titten der beiden Frauen, so gut das in meiner Position ging.
Gina sah nach einiger Zeit hoch zu mir und hauchte:
„Küss mich mein Liebster und zwick mich in den Nippel. Ich will endlich kommen.“
Das mit dem Nippel erfüllte ich ihr sofort, der Kuss wurde schwieriger aus meiner Haltung heraus, aber auch das ging dann einigermaßen. Lange brauchte sie nicht bis zu einem kleinen Orgasmus und kurz darauf schoss auch Tom sein Sperma zum zweiten Mal in ihre Muschi. Sehr gewöhnungsbedürftig, dieses Wissen, aber vor allem, es belastete mich auch.
Zufrieden und geschafft zog sich Tom zurück. Lea richtete sich auf und Gina griff sich die immer parat liegend Tücherbox um das, was aus ihrer Muschi lief, abzuwischen. Auch ich hatte wieder eine normale Sitzposition eingenommen und befand mich nun ganz außen. Tom setzte sich neben Gina, streichelte ihr über die Wange und sagte:
„Danke, du bist eine tolle Frau.“
Ich merkte, dass es Gina viel bedeutete, dies zu hören und auch mich versöhnte es mit einigem.
Gina griff nach der Weinflasche und füllte unsere Gläser, während Lea auf meinen Schoss rutschte und fragte:
„Und du, was ist mit dir?“
Ich streichelte kurz ihre Titten und küsste die Nippel, da mir aber die Leichtigkeit abhandengekommen war, blieb das nur halbherzig und ich bat sie um mein Weinglas. Lea rutschte herum und saß nun breitbeinig auf meinen Schoss. Mein Glied befand sich genau unter ihrer Muschi und ich fühlte die feuchte Wärme, was nicht ohne Wirkung blieb. Langsam begann es zu wachsen und als Lea mir das Glas reichte, drängte es schon in ihre Spalte.
Sie stellte ihr Glas wieder ab und wollte sich mir zuwenden, doch ich sagte:
„Nein, ich möchte mit dir und den anderen anstoßen, weil ich’s jetzt langsam brauche.“
Ohne ein Wort nahm sie ihr Glas wieder auf und prostete mir sowie Gina und Tom zu. Dabei hatte sie sich etwas gedreht und die Schwanzspitze drang in sie ein, was ihr ein leises: „Uhm“, bei geschlossenen Augen entlockte.
Nachdem wir beide einen Schluck genommen hatten, stellte sie die Gläser wieder auf den Tisch. Dabei beugte sie sich vor und mein Glied drang noch weiter ein, was wieder ein leises: „Uhhm“, zur Folge hatte. Neben mir hörte ich Gina leise mit Tom sprechen, sah aber nicht hin, rückte etwas nach vorn, damit mein Schwanz noch weiter in Lea eindringen konnte, und begann ihren Rücken zu streicheln. Lea wollte mich reiten, doch ich hielt sie auf:
„Nein, bitte nicht. Lass ihn einfach so drin und genieße meine Zärtlichkeiten.“
Sanft begann ich sie zu verwöhnen. Fuhr ihr spielerisch durchs Haar, mit den Fingerspitzen den Hals hinab, über die Schultern. Strich mit den Handflächen über ihre zarte Rückenhaut. Fühlte die kleinen Leberflecken unterhalb des rechten Schulterblattes und hauchte Küsse auf den Rücken.
Meine Hände wanderten nach vorn, zu ihrer Brust, streichelten sanft darüber, deuteten Berührungen nur an und Lea begann, sich leicht zu winden. Mein Glied wurde dadurch auch bewegt und ich bat sie:
„Nicht zu sehr bewegen, versuche dich auf die Berührungen zu konzentrieren. Und keine Angst, er bleibt groß in dir, denn es erregt mich auch.“
Sie mühte sich und ihre Atemfrequenz stieg. Dieses Spiel törnte uns beide genauso sehr an wie ein richtiger Fick.
Noch heftiger wurde ihr gepresster Atem, als ich den Bauch hinunter in ihren Schritt streichelte. Sanft berührte ich ihren Kitzler. Nicht wie sonst beim Ficken zwischen den Fingern, sondern ganz zart strich ich darüber. Ich spürte ihr Zittern, hörte das leise Wimmern und setzte diese Behandlung noch etwas fort. Schließlich streichelte ich bis zu ihrem Loch. Fuhr mit dem Zeigefinger am Rand entlang und drang leicht neben meinem Glied mit ein. Sie musste meinen heißen Atem an ihrem Rücken fühlen, als ich sacht mit dem Finger in ihrer Scheide spielte. Mehrfach fuhr ich im Halbkreis an ihrer Scheidenwand entlang. Da ich dadurch mein Glied auch mit stimulierte wurde es noch härter, und als ich den Finger herauszog, presste sie ein enttäuschtes: „Hhmm, nein“, heraus. Ohne darauf einzugehen, streichelte ich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, soweit es meine Stellung erlaubte, und hauchte zwischendurch immer wieder einmal einen Kuss auf ihren Rücken.
Als ich jeden Zentimeter ihres Körpers, den ich aus dieser Lage heraus erkunden konnte, mehrfach berührt hatte, bat ich sie:
„Dreh dich bitte um, ich will dich von vorn sehen und verwöhnen.“
„Aber, da muss er ja raus“, jammerte sie leise.
„Und dann wieder rein“, antwortete ich, während ich ihr sanft über den Rücken streichelte.
Ein bisschen widerwillig drückte sie sich hoch, drehte sich schnell, führte das Glied wieder ein und quittierte es mit einem leisen: „Hhmm.“
Bei dieser Aktion hatte ich einen kurzen Blick auf Gina und Tom erhascht.
Beide hielten ihre Gläser in der Hand und beobachteten uns gebannt. Für einen kurzen Moment traf mich Ginas Blick, bevor sie sich hastig abwandte. Hatte ich da wieder ein bisschen Eifersucht und Neid gesehen, oder mich doch getäuscht. Egal, jetzt nicht drüber nachdenken, sonst ist die Stimmung dahin.
Ich drehte den Kopf und sah Lea in die Augen. Ohne ein Wort gelang es mir den Blickkontakt zu halten. Ganz zärtlich setzte ich die Behandlung ihres Körpers von vorn fort. Streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Wangen und Lippen. Fuhr sanft dazwischen, über ihre Zähne, drängte hinein und ließ zu, dass ihre Zunge mit meinen Fingern spielte.
Als ich ihr die Finger entzog, quittierte sie auch das mit einem enttäuschten Jammern. Aber schon hatte ich vom Hals herab ihre Titten erreicht und ihr ganzer Körper spannte sich an. Lea wollte die Augen schließen, um sich ganz diesem Gefühl hinzugeben, doch ich bat sie:
„Nein, bitte sieh mich weiter an.“
Zitternd folgte sie meinem Wunsch und ich setzte die Behandlung noch eine ganze Weile fort. Auch von vorn streichelte ich bis in ihren Schritt, dran wieder mit dem Zeigefinger ein, was sie regelrecht erbeben ließ. Ihre Augen flackerten. Ich sah Begehren, unbändige Lust und auch Liebe. Das brachte mich wieder zur Vernunft und ich gedachte, es zu Ende zu bringen.
„Lea, wenn du kannst, dann setze deine Scheidenmuskeln ein um mein Glied zu bearbeiten“, sagte ich ganz leise.
Sie wollte es erzwingen und verkrampfte sich fast.
„Nein, nicht so“, flüsterte ich. „Sag deinem Körper, was du willst. Fordere ihn auf das zu tun, ohne dich dazu zu zwingen. Überlass ihm die Führung, und es wird gehen.“
Keine Ahnung, woher ich auf einmal solche Sprüche hatte, aber es funktionierte. Gleichzeitig mit der Bewegung um mein Glied, konnte ich es in ihren Augen ablesen. Unglaubliches Glück strahlte aus ihnen und es gelang ihr sogar, die Muskeln wie beim Melken anzuspannen. Von der Schwanzwurzel bis zur Eichel.
Ein herrliches Gefühl. Dazu noch die glückstrahlenden Augen und meine Hände auf ihrem Körper. Es brauchte gar nicht lange, und wir hatten gleichzeitig einen Abgang. Ohne eine Beckenbewegung zu machen, spritzte ich in ihr ab und sie schloss unter leisem Stöhnen die Augen, krallte sich in meinen Schultern fest und hielt die Luft an.
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