Niko schluckte, machte sich aber daran, seinen Gürtel zu öffnen. Bald saß er in Boxershorts neben Judith, deren pralle Schenkel sich an seiner Haut rieben. Pauline bückte sich nun, drückte ihren flachen Bauch an die vierbeinige Unterlage. Das coole Skate-Girl fühlte sich wie im Paradies, als ihr Judith und Niko gemeinsam das Röckchen lupften. Nun zeigte sich, dass Pauline ihrer Freundin nicht nachstand, was das Aussuchen von süßer Unterwäsche betraf. Statt der sportiven Sloggi, die Pauline sonst so untendrunter bevorzugte, sah man nun ein französisches Spitzenhöschen. Das schwarze Teil schmiegte sich perfekt an Paulis kleinen Popo, der das totale Kontrastprogramm zu Judiths prallen Doppelhügeln bot. Wieder griffen Judith und Niko gemeinsam zu, um das rosige Terrain zu befreien.
Niko ließ nun Judith den Vortritt, um Pauline den Po zu versohlen. Das dralle Mädchen wollte sich da nicht lange bitten lassen, weshalb sie gleich ordentlich zulangte. Nachdem sie Paulis Bäckchen einen Vorgeschmack gab, kümmerte sich Niko um eine Intensivierung der beginnenden Wärmezufuhr. Während Judith mit der rechten Hand haute, benutzte Niko halt seine Linke. Dies war ihm auch ganz lieb, da seine rechte Hand noch immer von Judiths dicken Hinterschinken brannte. Pauli war ganz froh, dass der Junge seine schwächere, linke Hand einsetzen musste. Judith haute nämlich ganz schön heftig zu, was Paulis tränenfeuchte Augen eindrucksvoll bewiesen. Pauline hatte wie Judith sechzig Klatscher hinten drauf bekommen. Ihr Popo brannte höllisch, als Judith erneut draufhaute. Niko war es dann auch, der seinem Mädchen Einhalt gebieten musste. Paulines Popo war bereits feuerrot, als Judith noch immer keine Anstalten machte, etwas weniger schroff draufzuklatschen. Niko hielt Judiths Hand fest, mit der sie schon wieder ausholte. Er sagte Judith, dass es nun reichte:
„Schluss jetzt, Judith! Pauline soll sich ja morgen noch einigermaßen hinsetzen können, oder nicht?“
Judith entschuldigte sich bei ihrer Freundin. Sie strich über Paulines leicht geschwollene Pobacken, die sich so schön warm anfühlten. Da Niko zögerte, griff sie sich sein Handgelenk, um seine Finger in die Nähe von Paulis Po zu bringen. Das süße Hip-Hop-Mädchen gurrte genießerisch, als ihre Freunde den Schmerz vertrieben. Pauline spürte Nikos Erregung, als sie ihren kleinen Bauch gegen seine Körpermitte presste. Judiths freie Hand schlüpfte in Nikos Unterhose, wo sie für weitere Unruhe sorgte. Bis Judiths Eltern zurückkamen, vergnügte sich das Trio auf vielfältige Weise. Sowohl der junge Mann als auch seine zwei Mädels erlebten schöne Stunden, bevor sie sich wieder trennten. Die drei Jugendlichen vereinbarten, dass sie das Erlebte auf jeden Fall wiederholen wollten. Judith war glücklich, als sie später alleine in ihrem Bett lag. Sie hatte nicht nur einen lieben Freund, sondern auch eine tolle Freundin gefunden. Judith streichelte sich in den Schlaf, dachte dabei an die beiden wichtigsten Personen in ihrem Leben. Ihre Finger schlüpften zwischen ihre Schamlippen, wo sie nach dem bestimmten Punkt tasteten. Judith brauchte nicht lange für einen wohltuenden Höhepunkt. Sie schlief erschöpft ein, wobei sich ihr dicker, nackter Hintern unter der Bettdecke hervor schlich. Ein satter, roter Vollmond leuchtete in der Dunkelheit ihres Mädchenzimmers. Judith träumte sehr süß.
Den Rest der Schulwoche bestimmte der doppelte Povoll, den Anita und Marius am Freitagabend beziehen sollten. Maria war wie alle anderen sehr gespannt, wie diese Geschichte wohl ausgehen würde. Sie war bester Laune, schon seit Tante Inges 80. Geburtstag. Die alte Dame war ihr sehr ähnlich, was sich durch ihre Erzählungen bestätigte. Maria nahm sich vor, dass sie ihre Großtante bald besuchen wollte. Das Mädchen hatte ein paar Dinge zu besprechen, die ihr auf den Nägeln brannten und bei denen ihr Inge sicher weiterhelfen konnte. Eine Sache betraf Verena, ihre Mutter. Maria fand, dass es an der Zeit war, dass Verena wieder einen Mann kennenlernte. Über dieses Thema wollte sie gerne Tante Inges Meinung hören. Außerdem freute sie sich auf neue “alte“ Geschichten aus dem Schlossinternat Ruteberg. Inge hat dort in den Fünfzigern des letzten Jahrhunderts ihr Abitur abgelegt. Die strengen Erziehungsmethoden die dort herrschten, standen in einem seltsamen Widerspruch zu der fast schon fortschrittlichen Weltanschauung, welche die zumeist weiblichen Lehrkräfte propagierten. Maria interessierte auch, ob Inge dort ihre Vorliebe entwickelte. Tante Inge war ja lesbisch und lebte seit Jahrzehnten mit einer Frau zusammen. Maria freute sich auf ein baldiges Wiedersehen. Am Wochenende würde sie Inge anrufen, um ein Treffen zu vereinbaren. Dann wechselten ihre Gedanken zu Anita. Maria fragte sich, wie sich ihre Klassenkameradin fühlte, wo ihr doch in zwei Tagen diese peinliche Strafe drohte. Alina meinte ja, dass es Anita darauf angelegt hätte. Maria wunderte sich darüber. Anita kannte doch die Konsequenzen, die sich aus ihrem Handeln ergeben würde. Sie wusste, wie streng Herr Berger war.
Die folgenden Schultage standen unter einer nervösen Anspannung, die auch an den Lehrern nicht spurlos vorbeiging. Ina reagierte immer gereizter, kehrte ihre autoritäre Seite sehr stark hervor. Paul gab sich gelassener, aber man spürte, dass auch er aufgeregt war. Anita saß ruhig und leichenblass auf ihrem Platz, während Marius versuchte, seine Unsicherheit durch ständiges Grinsen zu überspielen. Paul hoffte, dass bald Freitag wurde und die Sache bereinigt werden konnte. Er hatte noch einmal mit Ina gesprochen. Paul sagte ihr, dass sie es nicht übertreiben sollte, wenn sie Marius überm Knie liegen hatte. Streng aber in angemessener Form wollte er Anita und Marius für ihren Streich bestrafen. Ina war seiner Meinung, da sie ja keine Sadistin war. Es schien Paul eher so zu sein, dass ihr manchmal die Gäule durchgingen – besonders wenn‘s einen nackten Popo zu versohlen gab.
Da Marius ein hübscher Kerl war, fand es Paul angemessen, Ina an ihre Pflichten zu erinnern. Die Strafe sollte ja ihren pädagogischen Effekt nicht verfehlen. Ina versprach ihm, stets daran zu denken.
Gegen 17 Uhr traf sich die ganze Klasse in der Schule. Paul wusste, dass sie niemand störte, da die Putzkolonne erst gegen 19 Uhr eintreffen würde. Die Kollegen hatten sich bereits ins Wochenende verabschiedet, so dass auch von dieser Seite keine Gefahr drohte. Trotzdem postierte er Finn und Andreas im Türbereich, damit sie denselben im Blick behielten. Als alle im Klassenzimmer waren, stellte Paul zwei Stühle vor die Tafel. Auf einen setzte er sich selbst, während Ina auf dem anderen Platz nahm. Anita und Marius brauchten keine Aufforderung, um nach vorne zu kommen. Das Pärchen wusste, was angesagt war und handelte dementsprechend. Anita zog sich ihre karierte Hose auf die Schenkel, was Marius anspornte, dasselbe mit seiner Jeans zu tun, Dann beugten sich die beiden Brandstifter über die Knie ihrer Lehrer. Paul nahm Anita in Empfang und Ina erwartete Marius. Die 13 A sah gebannt nach vorne, wo nun das Mädchen und der Junge gleichzeitig die Unterhosen verloren. Paul sah zu Ina hinüber, die mit äußerster Konzentration Marius‘ Hintern entblößte. Er selbst hakte seine Finger in Anitas Höschenbund, um ihrem kugligen Popo recht langsam zu seinem wohlverdienten Auftritt zu verhelfen. Manch einer der jungen Männer bemerkte, dass Anitas Hintern noch hübscher geworden war, seit er sich das letzte Mal zeigen durfte. Alina und Maria standen auch unter einer gewissen Anspannung. Die beiden Mädchen genossen Pauls Vertrauen, da sie ja als seine Debütantinnen galten. Maria war das erste der coolen Mädchen, welches über einen arg warmen Sitz klagte. Alina folgte ihr zügig, als sie Herrn Berger um dieselbe Behandlung bat, da sie das Nachsitzen vermeiden wollte. Nun hatten sie einen Auftrag bekommen, den sie im Laufe der nächsten Viertelstunde erfüllen sollten. Aber es war noch lange nicht so weit.
Die Paddles blieben vorerst noch in Marias Rucksack. Paul wollte die beiden Delinquenten überraschen. Anita und Marius sollten erst mit der flachen Hand bearbeitet werden, ehe sie das Paddle auf ihren Popos spürten. Ina nickte ihm zu, worauf Paul seine Hand hob. Dann klatschte es.
Paul versohlte Anita, wie man es von ihm kannte. Er heizte dem Mädchen ordentlich ein, was sich an ihrem Strampeln zeigte. Ihre schlanken Beine standen kaum still, schlugen bei jedem Patscher aufs Neue aus. Anfangs gefiel Anita dieses Versohlen, das sie sich ja gewünscht hatte. Bald aber überwogen die Schmerzen und sie konnte nicht anders, als laut zu jammern. Marius stimmte in dieses Wehklagen ein, was die Zuschauer nicht überraschte. Frau Blum schlug mit voller Kraft, so dass man sich um ihre Handflächen sorgen musste. Marius wand sich über dem Schoß dieser schönen Frau, drückte seinen zuckenden Körper an ihre Schenkel. Trotz seiner hinteren Pein spürte der Junge, dass ihn die körperliche Züchtigung erregte. Sein Schwanz stand wie eine Eins, schickte lustvolle Signale an seine Nervenenden. Die strenge Lehrerinnenhand machte ihn so geil, dass er fürchtete, er könnte Frau Blums Hosenanzug beschmutzen. Paul Bergers Stimme verhinderte dies.
„Maria und Alina, wir bräuchten jetzt die Erziehungshelfer! Seid ihr so lieb, sie zu uns zu bringen?“
Die angesprochenen jungen Frauen machten sich auf den Weg. Vor der ganzen Klasse öffnete Maria ihren Rucksack, dem Alina jetzt Pauls Paddle entnahm. Es ging ein Raunen durch den Raum, als sie es Paul in die Hand drückte. Anita starrte es entsetzt an, konnte wohl kaum glauben, dass sie noch mehr Haue kriegen sollte. Marius Blick sprach auch Bände, als Frau Blum nun ihr Paddle von Maria überreicht bekam. Sein soeben noch steinharter Penis erschlaffte deutlich, was Ina schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Anita biss auf die Zähne, als sich Maria und Alina wieder auf ihre Plätze setzten. Sie wusste ja, dass es für sie nun noch festere Hiebe auf den Arsch geben würde. Anita strengte sich an, ruhig liegen zu bleiben, was ihr zum Teil auch gelang. Es war nur ihr geröteter Po, den sie nicht im Zaum halten konnte, da er immer noch aufgeregt zuckte. Marius drückte seinen Unterkörper an Frau Blums Schoß, was seinen Schwellkörper zu neuerlichem Wachstum animierte. Ina holte weit aus.
Die Paddles trafen simultan ihre Ziele, worauf beide Sünder zu schreien begannen. Andy und Finn behielten die Tür im Auge, die sich gottseidank nicht öffnete. Paul wusste, dass er den Povoll beenden musste, ehe die Putzkolonne ihre Arbeit begann. Die schlecht bezahlten Raumpflegerinnen würden gewiss staunen, wenn sie zwei popoblanke Teenager über den Knien ihrer Lehrer erblickten.
Er zwinkerte Ina zu, die seinen Wink verstand. Nun musste es zügig weitergehen, wenn dieser Abend nicht mit einem Eklat enden sollte. Paul sah immer wieder zu Ina hinüber, die Marius ordentlich vertrimmte. Paul wollte mit ihr darüber reden, da er fand, dass sie mit dem jungen Mann etwas zu streng verfuhr. Er versohlte seinen Zögling moderater, aber dennoch spürbar. In diesem Moment sah er in Anita ein Lausemädel, dem er dringend den Popo verhauen musste, damit sie in Zukunft solche albernen Streiche unterließ. Er redete auch mit “seinem“ Mädchen, während er ihren Hintern weich klopfte. Anita hörte ihm gut zu, als er ihr Folgendes mitteilte: „Wer mit dem Feuer spielt, der verbrennt sich leicht! Manchmal sogar den Popo, oder Anita? Versprichst du mir, so was nicht mehr zu machen? Hm, bist du bis zum Abitur ein liebes Mädchen? Na, was ist jetzt? Ich höre ja gar nichts!“
„Doch…doch…Herr Berger! Will lieb sein bis zum Abi und überhaupt…aber bitte nicht mehr hauen…“
Seine nette Redeweise rührte Ina, die daraufhin etwas schwächer draufschlug. Dafür nahm sie nun ihrerseits Marius das Versprechen ab, sich nicht wieder an solchem Unfug beteiligen zu wollen. Sein steifes Glied schmeichelte Ina, auch wenn sie das nie zugegeben hätte. Paul entging der verzückte Gesichtsausdruck nicht, der so gar nicht zu der Situation passte, in der sich der junge Mann befand. Der Lehrer wollte seine Freundin danach fragen. Ina musste es ja gespürt haben, wenn sich da etwas unter ihr geregt hatte. Als Marius aufstand, bekam Paul seine Bestätigung. Der Junge drehte sich zu ihm, um der Klasse den Rücken zu kehren. Paul sah seinen halbsteifen Schwengel, während Marius‘ Mitschüler mit seinem feuerroten Hintern vorlieb nehmen mussten. Marius zog sich in rasantem Tempo die Boxer-Shorts hoch, um sein Horn so schnell wie möglich verschwinden zu lassen. Anita ließ sich mehr Zeit, ihre Unterwäsche zu ordnen. Das hübsche Mädchen schaute verschämt unter ihren Brillengläsern hervor, als sie sich mit beiden Händen den brennenden Popo rieb. Tim flüsterte Bekka zu, dass Anita unheimlich sexy aussehe, worauf er einen Ellbogenstoß abbekam. Paul gab Anita einen aufmunternden Klaps auf den nackten Po. Er war der Meinung, dass sie sich nun genug gezeigt hatte und es an der Zeit war, ihr Höschen wieder an den vorgesehenen Platz zu befördern. Anita parierte, indem sie sich den Slip über die pochenden Backen zog. Paul beendete diesen Abend, indem er alle Anwesenden um absolute Verschwiegenheit bat. Die 13 A sicherte sie ihm sofort zu.
Nach dieser Bestrafung zeigte sich das neue Arbeitsethos. Die Klasse strengte sich merklich an, arbeitete ruhig und überaus konzentriert im Unterricht mit. Anita saß auf einer weichen Unterlage, die sie auch nötig hatte. Marius wollte erst darauf verzichten, gab aber nach der ersten Stunde seinen Wiederstand auf. Rebekka brachte ihm ein Kissen, das er dankbar annahm. Sein Po war doch ziemlich empfindlich. Den Schülern und Schülerinnen entging nicht, dass Ina weiter die Zügel anzog.
Ihr ganzer Ehrgeiz galt dem Abitur, das die 13 A mit Bravour ablegen sollte. In diesem Bestreben übertraf sie bald Herrn Berger, stellte ihn in punkto Strenge in den Schatten. In Inas Unterricht sorgten sich die Schüler bald mehr um ihre Popos als dies bei Paul der Fall war. Rebekka fand das sehr seltsam. Das empfindsame Mädchen erkannte ihre Lehrerin kaum wieder. Bekka nahm sich vor, Ina darauf anzusprechen. Sie wollte gerne erfahren, was Ina umtrieb. Immerhin hatte sie ja so eine Art Verhältnis mit ihr, damals während der Studienfahrt. Rebekka mochte Ina sehr gern, weshalb sie unbedingt wissen wollte, was in ihr vorging. Maria machte inzwischen einen Termin mit ihrer Tante klar. Sie wollte Inge in der nächsten Woche besuchen, um sich mit ihr in Ruhe auszutauschen. Maria war sich nun sicher, dass ihre Mama wieder einen Mann an ihrer Seite haben sollte. Die lebenserfahrene und kluge Tante würde ihr dabei helfen. Tante Inge hatte angedeutet, dass es da jemanden gab, der in Frage käme. Maria platzte vor Neugier, um wen es sich dabei handeln könnte.
Rebekka wartete auf dem Lehrerparkplatz. Es kam ihr gelegen, dass Ina alleine zu ihrem Nissan ging. Als sie den Wagen aufschloss, kam Rebekka hinter dem Baum hervor. Ina wurde zynisch, als sie das Mädchen entdeckte: „Versteckst du dich jetzt schon hinter Bäumen, um mich zu beobachten?“
Rebekka lächelte freundlich. Sie wollte ja nichts Böses von ihrer Lehrerin, sonder wissen, was mit ihr los war. Bekka fragte sie direkt: „Was ist denn mit ihnen, Frau Blum? Sie sind so anders…viel ernster als sonst.“ Bekka spürte, dass Ina etwas belastete. In den Augen der Lehrerin sammelten sich einzelne Tränen. Rebekka kam etwas näher, legte einen Arm um Ina. Die Nähe tat Ina gut. Sie merkte, dass sie sich Bekka gegenüber nicht zu verstellen brauchte. Ina fasste Vertrauen, als sie sagte: „Ach Rebekka, ich weiß auch nicht so genau…was mit mir los ist. Es ist alles so anders, seit ich dich auf dem Hochsitz übers Knie gelegt habe. Ich möchte doch nur, dass ihr ein gutes Abi ablegt. Pauls…Herrn Bergers Methoden…sie scheinen ja zu fruchten. Ich war anfangs total dagegen, das weißt du ja…und nun…finde ich sie vollkommen in Ordnung. Sag mir bitte Rebekka, übertreibe ich es vielleicht? Bin ich eine schlechte Lehrerin, die ihre Schüler mies behandelt?“ Ina weinte, als sie sich ihrer Schülerin offenbarte. Bekka verstand Inas Selbstzweifel. Sie streichelte ihren Rücken, um ihr dabei zu versichern, dass Ina Blum ihre Sache richtig gut machte. Beka sagte es aus Überzeugung:
„Unsinn, Frau Blum, sie sind eine tolle Lehrerin! Es ist richtig, wenn sie einen von uns übers Knie legen, weil der oder diejenige Scheiße gebaut hat. Sie machen das ja nur, wenn es notwendig ist. Ich weiß, dass sie gerecht sind. Da müssen sie gar nichts beweisen, Frau Blum! Ich weiß, dass das die ganze Klasse so sieht. Da brauchen sie nicht extra feste draufhauen, wenn sie einen Popo vor sich haben…“ Nun musste Ina lachen. Bekka stimmte ein, bis bei beiden Frauen die Tränen kullerten. Ina war wirklich froh, dass Bekka sie angesprochen hatte. Dieses 18-jährige Mädchen wusste Bescheid.
Inas Unsicherheit löste sich langsam auf. Nun wurde ihr klar, dass ihre konsequente Art geschätzt wurde. Sie durfte es nur nicht damit übertreiben. Ina wollte mit Paul darüber reden. Sie war sehr gespannt, was ihr Freund und Kollege dazu sagen würde. Mit diesen Gedanken stieg sie ins Auto, nachdem sie sich von Rebekka verabschiedet hatte. Ina winkte ihr, als sie langsam davon fuhr…
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