Paul Berger unterhielt sich mit Ina Blum. Der Inhalt dieses Gesprächs war heikel genug, weshalb es fernab der Schule geführt wurde. Paul erklärte seiner Freundin und Kollegin, was er sich in Bezug auf die beiden Übeltäter ausgedacht hatte. Ina hörte aufmerksam zu. Ihre wachen Augen blitzten, als Paul über Anitas und Marius‘ Bestrafung sprach. Die empfindsame Lehrerin fand immer mehr Gefallen daran, einen Po freizulegen. Ob es sich bei besagtem Körperteil um eine weibliche oder männliche Sitzpartie handelte, war da von nachrangiger Bedeutung. Ina wollte vor allem sicherstellen, dass der betreffende Zögling eine ganze Weile an dieser Strafe zu knabbern hatte. Paul fiel diese Entwicklung nur schleichend auf. Natürlich entging ihm nicht, dass sich die junge Lehrerin schon arg gewandelt hatte. Ina war ja eine totale Gegnerin solcher rückwärtsgewandter Erziehungsmethoden gewesen, ehe sie auf der Klassenfahrt Julias Povoll beigewohnt hatte. Seit diesem beeindruckenden Ereignis sah ihre Sichtweise ganz anders aus. Dazu kam das Erlebnis mit Rebekka, die sich aus freien Stücken den Popo verhauen ließ. Bekka war das erste Mädchen, das über Inas Schoß landete. Es folgten die siamesischen Zwillinge, Isabelle und Janina und eben Niko Maier.
Paul beobachtete Inas Entwicklung mit großem Interesse. Diese Frau steckte voller Überraschungen.
„Ich habe mir überlegt, dass wir Anita und Marius gemeinsam bestrafen und zwar im Beisein der gesamten Klasse. Während der Unterrichtszeiten ist ein solcher doppelter Povoll aber zu riskant. Wir sollten diese Aktion auf die Abendstunden verlegen. Was hältst du von Freitag? Da findet ja mein Englischkurs statt, bei dem eh nur Schüler der 13 A teilnehmen. Wir wären dann quasi unter uns, was ja nicht schlecht wäre. Ich finde, dass es die Zwei mit dem Paddle kriegen sollten. So wie damals Alina und Maria, als sie bei der Studienfahrt über Nacht weg geblieben sind. Was meinst du denn dazu?“
Paul sah sie neugierig an. Er war gespannt, was sein Schatz davon hielt. Ina Blums Augen leuchteten.
Die Lehrerin überlegte nicht lange. Für Ina stand fest, dass Anita einen Denkzettel nötig hatte! Das kluge Mädchen war ja die Klassenbeste, was das Ganze nicht besser machte. Außerdem hatte sie Marius dazu gebracht, bei diesem “Chemieunfall“ mitzuwirken. Ina teilte ihm ihre klare Meinung mit:
„Freitagabend ist gut! Ich sehe es auch so, dass Anita und Marius streng bestraft werden müssen. Sie sollen lernen, dass wir hier nicht im Kindergarten sind. Das wird auch die anderen Schüler abschrecken, sich an solchen Streichen zu versuchen. Das mit dem Paddle gefällt mir auch. Willst du dann zuerst Anita vornehmen oder soll ich nicht zeitgleich Marius verhauen? Ich hab ja auch ein Paddle, wie du weißt. Damit habe ich ja schon Niko Maiers Popo versohlt. Und zwar sehr gründlich!“
Paul grinste. Wie eifrig Ina wirkte, wenn sie von ihren Erziehungsmaßnahmen sprach! Er fand auch, dass es besser sei, Anita und Marius gemeinsam und zur gleichen Zeit übers Knie zu legen. Für Anita wollte er sein gutes, altes Paddle benutzen, das auch schon die Popos von Alina und Maria zu spüren bekamen. Da Ina ja nun ein eigenes Instrument besaß, sprach nichts mehr gegen einen doppelten Povoll. Nachdem er mit Ina die Formalitäten geklärt hatte, sagte Paul den betroffenen Sündern Bescheid. Anita und Marius sahen betreten zu Boden, als ihnen Paul den Termin nannte. Er musste auch den Klassenverband informieren, dass die Strafe am kommenden Freitag vollzogen wurde. Die Schüler und Schülerinnen staunten, als sie von Anitas Streich erfuhren. Es waren vor allem die Jungs, die sich darüber wunderten. Die Mädchen ahnten, woher der Wind wehte. Bekka meinte zu Alina:
„Anita sehnt sich wohl danach, dass ihr Herr Berger den Hintern verhaut! Ich frage mich, wann sie es endlich kapiert, dass das keine so gute Idee ist?“ Alina lachte, ehe sie antwortete: „Wer mit dem Feuer spielt, sollte sich nicht wundern, wenn er sich dabei den Po verbrennt! Ich möchte nicht in Anitas Haut stecken. Wobei Marius auch nichts zu lachen hat, wenn Frau Blum ihn sich vorknöpft…!“
Rebekka schmunzelte, ohne ein Wort dazu zu sagen. Alina wusste ja nicht, dass Rebekka schon über Ina Blums Knien lag. Bekka fragte sich schon bei Nikos Povoll, ob Ina nicht Blut geleckt hatte? Sie hatte den armen Jungen ja sehr heftig verhauen, viel strenger als Isabelle und Janina. Von ihr selbst ganz zu schweigen. Das Intermezzo auf dem Hochstand war ja eher erotisch gewesen. Rebekka war gespannt, wie sich Frau Blum nun bei Marius verhalten würde. Der Termin verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es gab niemanden, der nicht dabei sein wollte. Die Tage vergingen langsam, standen unter einer knisternden Spannung. Frau Blum wirkte gereizt, was sich in ihren Äußerungen wiederspiegelte. Wenn jemand den Unterricht störte, sei es nur durch eine kleine Unachtsamkeit wie ein herunter gefallenes Lineal, drohte sie sofort mit einer Bestrafung. Die ganze 13 A bemerkte die zunehmende Strenge ihrer Geschichtslehrerin, die fast schon Herrn Berger übertraf. Niko hielt sich sehr zurück, was ja niemanden verwunderte. Es lag aber nicht nur an dem Hinternvoll von Inas Hand, dass er es vorzog, zu schweigen. Judith hatte ihm ihre Affäre mit Pauline gebeichtet. Sie gestand ihm, dass sie Pauline versohlt und anschließend getröstet hatte. In Niko kamen zwiespältige Gefühle auf.
Auf der einen Seite nervte es ihn, dass Judith etwas mit Pauline anfing. Dann waren da aber auch die feurigen Phantasien eines jungen Mannes, der sich zwischen diesen zwei jungen Frauen sehr gut aufgehoben fühlte. Niko erklärte Judith, dass er sie bestrafen wollte. Das rundliche Mädchen grinste, als er ihr einen Povoll androhte. Das war genau das, was sie sich erhofft hatte. Seitdem ihr Niko den Dicken gewärmt hatte, sehnte sie sich nach einer raschen Wiederholung. Die mollige Schülerin bat Niko, ihre Bestrafung auf den heutigen Abend zu verschieben. Sie wollte sich richtig darauf vorbereiten und zudem hätte sie da sturmfreie Bude, da ihre Eltern bei Bekannten seien. Niko war einverstanden. Er gab Judith einen langen Kuss, bei dem er seine Zunge auf Wanderschaft gehen ließ.
Judith erzählte Pauline brühwarm diese Neuigkeit. Pauline grinste verschlagen. Sie hatte da eine gute Idee, die sie ihrer Freundin erläuterte. Judith wurde rot, als sie Paulines brisanten Vorschlag hörte.
„Was meinst du, Judith? Soll ich Niko bitten, dass er mir auch den Popo versohlt? Ich bin ja schuld, dass du Haue kriegen sollst! Ich hab dich ja dazu gebracht, dass du mich übers Knie gelegt hast…“
Judith schluckte. Sie zögerte kurz, aber dann siegte ihre Experimentierfreude doch. Sie meinte nur:
„Dann musst du aber Niko fragen! Er will mich ja heute Abend bei mir zuhause vornehmen. Ich bin echt gespannt, ob er sich darauf einlässt. Hey, hoffentlich ist er nachher nicht sauer auf mich…“
Pauline lachte auf. „Bullshit! Welcher Kerl lehnt es ab, wenn er zwei Mädelpopos verhauen darf?“
Diese Logik leuchtete auch Judith ein. Nach Schulschluss kam Pauline auf Niko zu. Sie sprach ihn gleich an, sagte ihm, dass sie ihn etwas Wichtiges fragen wollte. Niko ging mit ihr um die Ecke, wo sie etwas ungestörter waren. Niko fragte sich, was Pauline wohl von ihm wollte. Ging es vielleicht um Judith? Niko konnte sich gut vorstellen, dass ihn Pauline von seinem Vorhaben abbringen wollte.
Der junge Mann mochte das coole Skater Girl, das nie viele Worte machte. Dennoch war er fest entschlossen, Judith übers Knie zu legen. Diesen Spaß würde er sich auf keinen Fall nehmen lassen!
„Du willst Judith den Arsch versohlen, weil sie mir einen heißen Po verpasst hat? Wie wäre es denn, wenn du uns beide übers Knie legst? Ich meine, ich hab Judith ja um meinen Povoll gebeten! Ich finde, dass ich die Hauptschuldige bin und auch etwas abkriegen sollte. Was ist nun? Haust du mir auch den Hintern? Das wäre ja nur gerecht!“ Niko staunte nicht schlecht. Die Aussicht, dass er vielleicht auch Paulines kleinen Po versohlen durfte, war dann doch sehr verlockend. Er lächelte, als er dem erwartungsvollen Mädel zusagte, sich auch um ihren Popo kümmern zu wollen. Pauline war sehr froh darüber, was man an ihrem zufriedenen Lächeln deutlich sehen konnte. Das Mädel strahlte.
Sie freute sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für Judith. Niko hatte angebissen! Sie verabredeten sich bei Judith daheim, gegen 19 Uhr. Pauline tippte eine Mitteilung in ihr Smartphone, die sie an Judith schickte. Der Wortlaut war kurz und bündig, wie es Paulines Art entsprach. Judith lächelte, als sie die neue Mitteilung las. „Bin heute Abend um 19 Uhr dabei. Doppelter Povoll bei Dir!“ Judith musste erst einmal durchatmen. Sie bekam ein bisschen Angst vor der eigenen Courage.
Nicht dass Niko Gefallen an Pauline fand, die ja viel schlanker als sie selbst war. Judith verwarf diesen Gedanken. Sie spürte, dass Niko sie lieb hatte und Pauline würde ihr auch niemals weh tun wollen.
Diese Wahrnehmung beruhigte das füllige Mädchen. Judith hatte zwei sehr gute Freunde gefunden.
Judith saß frisch gebadet in ihrem Zimmer. Es war zehn vor sieben und sie war wahnsinnig aufgeregt. Judith hatte hin und her überlegt, was sie heute Abend anziehen sollte. Es war ja nicht gerade alltäglich, wenn einem der neue Freund erneut den Po versohlen wollte. Wenn dann noch die beste Freundin dabei sein sollte, toppte das alles, was Judith bisher erlebt hatte. Trotzdem fand Judith, dass sie sehr sexy aussah. Der Spiegel bestätigte diese Einschätzung, in dem er ein hübsches Bildnis ablegte. Das dralle Mädel hatte ganz schön abgespeckt, was der Schönheit ihrer fraulichen Rundungen nur zuträglich war. Judith wiegte sich in den Hüften. Das recht kurze Röckchen wippte, betonte frech ihre nackten Schenkel. Über dem Mini aus Jeansstoff trug Judith eine azurblaue Bluse, die ihr ein aufsehenerregendes Dekolletee formte. Das lag auch an dem teuren Büstenhalter, den sie sich geleistet hatte. Judiths Selbstbewusstsein war deutlich erstarkt, seit sie von Herrn Berger und Frau Blum übers Knie gelegt wurde. Der eindrucksvolle Povoll bewirkte einiges bei Judith. Es lag vor allem an Ina, die Judith ja nicht nur den Popo vollhaute. Die Lehrerin ermunterte das unsichere Mädchen, an sich zu glauben und sich nicht ständig unter Wert zu verkaufen. Judith hörte sehr gut zu, was sich nun widerspiegelte. Sie zog gerade ihren Lippenstift nach, als es schon an der Tür schellte. Judith rannte richtig, weil sie so nervös war. Das Mädchen öffnete erwartungsvoll die Türe.
Vor ihr stand Pauline, die ungewohnt aber sehr süß aussah. Pauli trug einen maritim wirkenden blauen Baumwollrock, der ihr bis zu den halben Oberschenkeln reichte. Das ansonsten im Street-Style gekleidete Mädchen hatten dazu ein quergestreiftes Longsleeve an, das sie wie ein Sailor Girl aussehen ließ. Flache, weiße Sneakers und Kniestrümpfe in derselben Farbe sorgten für das I-Tüpfelchen. Judith umarmte Pauline, die ihr einen herzhaften Schmatz auf beide Backen verpasste.
„Ist Niko schon da?“ Pauline strich sich bei dieser Frage über den Hintern. Judith grinste breit, als sie antwortete: „Nein, noch nicht! Juckt dir etwa der Popo? Meiner gibt seit Stunden keine Ruhe mehr.“
Die Mädels lachten. Es vergingen keine fünf Minuten in Judiths Zimmer, bis es erneut klingelte. Nun wurde es langsam ernst für die jungen Frauen, denn es konnte nur Niko sein, der Einlass begehrte.
Judith sprang die Stiegen hinunter, wobei sie vor lauter Nervosität beinah gestürzt wäre. Sie geleitete ihren Freund nach oben, wo er auch von Pauline freundlich begrüßt wurde. Paulis Popo kribbelte auf der ganzen Breitseite, als sie dem jungen Mann die Hand schüttelte. Niko wusste, dass er einen souveränen Auftritt hinlegen musste. Die Mädchen erwarteten von ihm, dass er sich wie ein strenger Erzieher verhielt, der sich niemals um den Finger wickeln ließ. Niko hatte schon rein optisch vorgesorgt, indem er sich einen nagelneuen, blauen Anzug gegönnt hatte. Der rundliche, junge Mann wirkte ganz anders als sonst. Niko sah super aus, fast wie ein erfolgreicher Jungunternehmer. Er setzte sich auf Judiths Bett, während die beiden Mädchen vor ihm standen. Sie sahen so verflucht hübsch aus, dass er sie am liebsten gleich übers Knie gelegt hätte. Da trippelte seine dralle Judith nervös auf der Stelle, wobei ihr kurzes Röckchen so süß wippte. Neben ihr sah er Pauli, die sich an ihrem Matrosenrock zupfte und der ganz offensichtlich das Hinterteil juckte. Niko sprach sie nun an:
„Judith, Pauline – ihr ward beide sehr ungezogen! Ich möchte, dass ihr euch nacheinander über meinen Schoß legt. Den Anfang macht Judith, die dann ihre 60 Schläge bekommt. Dann ist Pauline dran, die dieselbe Anzahl hinnehmen muss. Ihr kriegt also beide dreißig Schläge auf jede Pobacke!“
Judith und Pauline langten unbewusst nach hinten, wo es ganz schön kribbelte. 60 Stück auf den Hintern war eine ordentliche Hausnummer, zumal Niko sehr große, kräftige Hände hatte. Niko hatte zuerst gedacht, dass er beide Mädchen gemeinsam über seinen Schoß nehmen wollte. Judith hatte zwar etliche Kilos abgenommen, aber sie war noch immer ein “großes“ Mädchen. Niko hätte wohl nicht genug Platz gehabt, um sowohl Judith als auch Pauline übers Knie legen zu können. Deshalb winkte er sich nun seine Süße her, die sich zaghaft nach vorne beugte. Es war herrlich, als sich Judiths weicher Bauch an seinen Schoß schmiegte. Niko hob ihren Jeansrock, bis ihm beinahe der Atem stockte. Judiths blanker Popo strahlte ihm entgegen, da sie einen gewagten G-String gewählt hatte.
Judiths dicke Pobacken schaukelten derart provokant, dass Niko sofort einen Ständer bekam. Pauline grinste, als sie das freche Dessous betrachtete. „Judith ist schon ein geiles Gerät!“, sagte sie zu sich.
Niko biss sich auf die Zungenspitze, als er diesen feisten Hintern berührte. Judith brachte sich in die passende Stellung, indem sie bäuchlings etwas höher rutschte. Pauline staunte, da Judiths Popo nun noch grösser wirkte. Niko konnte nicht anders, musste ihr einfach hinten drauf klatschen. Paulines Höschen klebte förmlich in ihrem Schritt, was einem angesichts dieses Schauspiels nicht wundern brauchte. Niko hatte dazu gelernt, was das Popoversohlen betraf. Er deckte Judiths Blanken mit gleichmäßigen Hieben ein, deren Intensität stetig anstieg. Judiths Geilheit wuchs mit jedem Patscher, den sie arschwackelnd einsteckte. Nach sechzig satten Popoklatschern glühte Judiths ganzes Hinterteil. Niko schickte seinen Schatz jedoch nicht in die Zimmerecke, wie es Pauline vermutet hatte. Das hübsche Mädchen grinste, als sich Niko mit folgendem Befehl an Judith wandte: „Du wirst dich jetzt schön neben mich aufs Bett setzen und Pauline wird sich dann über unsere Schöße legen. Wenn sie das gemacht hat, werden wir uns ihren Popo gemeinsam vornehmen. Auf geht`s, Mädels!“
Judith rappelte sich von Nikos Knien auf. Sie zog eine Schnute, als ihr geplagter Po mit der Matratze Kontakt aufnahm. Niko verlangte vorab, dass Judith ihren Rock auszog. Den String durfte sie anbehalten, da er ohnehin nicht sehr viel verdeckte. Nun kam Pauline ins Spiel, deren Fingerspitzen sich nervös mit ihrem blauen Rock beschäftigten. Sie leckte ihre Lippen, als sie Niko einen ziemlich heißen Vorschlag machte. Der junge Mann staunte nicht schlecht, als ihn Pauline aufforderte: „Wie wäre es denn, wenn du auch deine Hosen ausziehst? Judith hat ja nur noch ihr kleines Höschen an und da wäre es doch gerecht, wenn du auch ein bisschen ablegen würdest. Na, was sagst du dazu?“
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