Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Nach dem großen Sterben – Teil 22

29 12-19 Minuten 0 Kommentare
Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Reinhard Baer

„Pause Mädels! Wenn hier zu schnell geschossen wird, beschwert ihr euch wieder. Macht mal einen Moment alleine weiter. Der alte Mann muss eine Pause haben.“

Die beiden ließen sich nicht nötigen, versammelten sich links neben mir und tauschten ihm Liegen Zärtlichkeiten aus. Während ihre Zungen umeinander züngelten massierte Linda Jills Titten während Jill mit einer Hand an Lindas Honigtopf spielte. Linda quittierte das mit einer nicht enden wollenden Reihe von kleinen wollüstigen Stöhnern.
Meine Hoffnung ging nicht auf: Mein Pitten verlor nicht an Form, ganz im Gegenteil. Diese Show brachte ihn erst recht in Höchstform und verlor ich auch noch meine guten Vorsätze die Sache hinauszuzögern. Ich wollte mich entladen – jetzt! Bevor die beiden merkten, dass ich anfing mir die Wurst zu pellen, war es schon passiert. The point of no return war überschritten. Jetzt gab es nur noch eins, schnell auf die Knie und meine Sacksahne in ihre beiden so schön nebeneinander liegenden hübschen Gesichter.
Linda löste sich von Jills Mund, wollte etwas sagen, das trug ihr ein paar Spritzer in den Mund ein. Der Rest verteilte sich schön gleichmäßig auf ihre Nasen und Wangen - und das würde Mecker geben – in ihre Haare. Linda war auch nicht so begeistert von dem Shot, den ich ihr da gerade eingetrichtert hatte. Sie hatte noch nie geschluckt! Auch jetzt kam sie etwas hoch und würgte mir alles auf den linken Oberschenkel.
Sei es drum ich hatte meinen Spaß gehabt und die beiden zeterten nun um die Wette. „Unbeherrscht, Urmensch, Egoist“, so die Richtung, nahmen es aber wohl selbst nicht ganz so ernst und verlangten bald als Entschädigung eine weitere Runde.
Ich zeigte mich wenig motiviert, aber sie fummelten so lange an mir rum bis ich mich in mein Schicksal ergab und mein Kleiner wieder gefechtsklar war. Jedenfalls hatten wir noch einen schönen Abend und es fiel mir schwer zu entscheiden in welche dieser Vollblut-Stuten ich mich ergießen sollte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5242

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben