Letztendlich gab wohl Lindas engere Lusthöhle den Ausschlag und während ich mit meinem Lieblingsspielzeug -Jills Titten- spielte, spritzte ich meinen Ficksaft in Lindas Fickschlund.
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Mit Marten beobachtete ich einige Tage Cerespoly, ohne dass wir irgendwelche Auffälligkeiten feststellen konnten. In der Frühlingssonne mussten jeweils eine Reihe Polies vor der Befestigung Feld- und Gartenarbeit verrichten, jeweils argwöhnisch bewacht durch Guards in den kleinen Postenunterständen vor den Feldern und auf den Türmen. Beim ersten Mal war Jill mitgekommen und hatte uns die beiden kleinen Türen gezeigt, die es jeweils neben einem Turm an den Seiten der Siedlung gab. Sie waren vor allem als „Notausgänge“ konzipiert. Für uns bedeutetet das, dass eine Belagerung keinen Erfolg haben konnte. Denn rundherum abriegeln konnten wir Cerespoly nicht, trotz der Verstärkung aus Frederik. Ja, Verstärkung! Ich hatte dort Werbung für unser Vorhaben gemacht, in dem ich betonte, dass es in Cerespoly über 150 Frauen gäbe, von denen sicher nach der Befreiung viele einen Partner suchen würden. Daraufhin konnten wir 45 Männer, 18 Jahre und älter gewinnen, an der Befreiung teilzuhaben.
In unserer Abwesenheit überwachte Joseph deren Training im Gebrauch von Schusswaffen. Weitere Männer der Stadt schulte er gleichzeitig zu Verteidigung der Stadt für den Fall das ‚Hannibal Lecter‘ oder irgendein anderer Warlord seine Finger nach der Stadt ausstrecken würde. Außerdem hatte er den Auftrag einen Bus, einen Pickup und den notwendigen Kraftstoff für das Befreiungsteam sowie Proviant zu beschaffen. Dann sollten sie auf uns warten.
Nach dem wir uns eine vollständige Übersicht über die Örtlichkeiten verschafft hatten, bereiteten Marten und ich die Ankunft der Männer auf unserer Farm vor. Wir fuhren zusammen zur ‘Sheppard Air Force Base’ nordöstlich Wichita Falls und machten dort einen schweren dreiachsigen Truck und ausreichend Kraftstoff klar. Dann durchstöberten wir die Depots und verluden zwei große Mannschaftszelte, 50 Feldbetten, ein Schweißgerät und eine Reihe von Stahlplatten auf der Ladefläche bevor wir zurückfuhren.
Auf der Farm bauten wir die Zelte hinter dem Haus auf und stellten die Feldbetten hinein. Dann verbrachten wir etwa zwei Tage damit Modifikationen am Lastwagen vorzunehmen. Erst als wir damit wirklich zufrieden waren, erklärten wir die Vorbereitung für beendet.
Ich gönnte mir noch eine Nacht mit meinen beiden Schnuckeln und am nächsten Tag brachen wir im Dogde auf um nach Frederik zu fahren.
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