Dann läutetet der Sprecher die zweite Runde ein. „Gentlemen, jetzt kommen wir zu Maxine, auch genannt Mad Max. Das geile Flittchen hat uns wissen lassen, dass es sexuell unterfordert ist. Deshalb jetzt bitte Applaus ... füüüür ... Maaaad … Maaaax!“
Lederboy trieb sie mit leichten Peitschenhieben auf den ausladenden Hintern auf den Platz. Sie war natürlich ebenfalls schon nackt. Ihre schweren Titten schaukelten beeindruckend wild vor ihr her.
Die Kerle auf den Tribünen kamen jetzt richtig in Fahrt. „Komm zu mir Maxine, ich zeige dir wo der Bartel den Most holt“, „Fick dich du Schlampes“ und ähnliche Dinge wurden ihr zugerufen.
Aber das Drehbuch sah anderes vor. Eines der Betten, das treue Zuschauer von früheren Games kannten, war in der Pause aufgestellt worden. Maxine musste sich hinlegen und anfangen es sich selbst zu besorgen. Zuerst wollte sie nicht so recht, aber Lederboy sorgte für die nötige Fingerfertigkeit. Autsch! Ich konnte mir ja schon vorstellen wie schmerzhaft so ein Peitschenhieb im Allgemeinen war, aber auf die Titte?
Sie machte das dann ganz gut, aber schon bald erschallten Rufe, wie, „Langweilig!“ oder „Das kann meine Frau ja besser“ oder einfach „Buuuuh!“
Der Stadionsprecher fragte: „Wollt ihr mehr?“
„Jaaaaa!“
Wieder der Sprecher: „Was war das denn? Ich hatte gefragt, wollt … ihr … mehr?“
„JAAAAAA!“
„Dann bekommt ihr mehr.“
Daraufhin brachte Lederboy die bei den Sex-Games üblichen Hohlraumdübel von Normal bis XXXL. Die folgende Vorführung war allerdings für das Publikum unspektakulär, um nicht zu sagen unbefriedigend.
Egal wie groß die Gegenstände waren, deren Einführung das Publikum verlangte, Maxine schaffte sie alle! Ihr Wurstfach hatte ein beeindruckendes Fassungsvermögen.
Unter diesen Umständen sah der Stadionsprecher auch davon ab, die beiden Jungs am Ende noch mal über ihre Chefin herfallen zu lassen. Schmerzen hätte ihr das wohl kaum bereitet.
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