Stattdessen wurde sie auf den Bock geschnallt und erhielt 20 Peitschenhiebe auf die feisten Hinterbacken und das dazwischen feucht schimmernde klaffende Geschlecht.
So erklärte er am Schluss „Gentlemen, die letzten Games in Frederik sind beendet. Ich wünsche einen guten Heimweg.“ Der Clown und Lederboy winkten dazu mit weißen Taschentüchern.
Noch am gleichen Abend wurde das Todesurteil an Maxine vollstreckt. Tod durch Erschießen. Auch im Stadion, aber ohne Zuschauer. Das Erschießungskommando komplett zu bekommen war völlig unproblematisch. Es hatten sich fünfmal so viel Freiwillige gemeldet, als benötigt wurden.
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Schon am nächsten Tag brachen wir auf. Joseph und seine Männer kamen ganz gut alleine klar. Wir wollten uns um die Vorbereitungen zur Befreiung von ‚Westward Falls‘ kümmern. Einer von Josephs Männern, Marten, ein rotblonder Mann in den vierziger Jahren mit hellem Taint und Sommersprossen, begleitete mich. Die irischen Vorfahren waren offensichtlich bei meinem neuen Gefährten.
Er hatte ehemals bei der Stadtverwaltung gearbeitet, bevor er sich nach der Apokalypse als Jäger und Fallensteller durchgeschlagen hatte. Er sollte helfen das zivile Leben in Frederik wieder aufzubauen und hatte dafür vorher eine ganz besondere Mission in Wichita Falls, bevor er mich zur Arrowhead-Ranch begleiten wollte, wo wir uns mit der Befreiung von Westward Falls zu beschäftigen hatten.
Wichita Falls
Wir fuhren nach Wichita Falls. Um zur Farm zu kommen mussten wir ohnehin in diese Richtung. Ich kannte die Stadt durch verschiedene Besuche in den vergangenen Monaten ganz gut. Was für ein Unterschied zu Frederik! Die ganze Stadt wirkte viel sauberer und aufgeräumter. Erst recht kein Vergleich mit Oklahoma-City! Keine Reklame für Bordelle, Glückspiele, Hundekämpfe oder ähnlich zweifelhaftes Business – eher langweiliges us-typisches ‚Midwest‘. Zielstrebig fuhren wir zu dem Bürogebäude, von dem aus die Stadt regiert wurde.
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