Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Nach dem großen Sterben – Teil 22

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Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Spiele, ein Festmahl und Leckereien

Reinhard Baer

Nun als wir endlich ‚für uns waren‘ fragte ich:
„Na Mädels, seid ihr denn ohne mich zu Recht gekommen?“
Die beiden schauten sich an und grinsten und Jill sagte: „Besser als du glaubst!“
“Oh, mein Gott, ihre werdet euch doch wohl nicht an Aiden vergangen haben?“
„Nein,“ jetzt lachten sie beide, „große Güte, der ist doch noch fast ein Kind. Was sollen wir denn mit so einem Anfänger.“
„Hattet ihr Besuch?“ fragte ich argwöhnisch.
„Komm runter,“ sagte Linda, „wir haben‘s uns selbst besorgt, und zwar gemeinsam.“
„Wie, ihr habt voreinander an euren Pfläumchen gespielt?“
„Mehr Phantasie hast du nicht?“ Jetzt antwortete Jill grinsend. „Was anderes lässt deine katholische Südstaatenerziehung nicht zu?“
„Ihr habt ...“
„Ja, wir haben aneinander rumgespielt. Ich habe dir doch mal erzählt, dass ich bi bin, und Jill war offen es mal zu probieren.“
„Und hat durchaus Gefallen dran gefunden,“ sekundierte Jill. „Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich zwar immer noch einen ordentlichen Männerschwanz vor, aber zwischendurch ist es eine geile Abwechslung mal fachgerecht geleckt zu werden.“
Ich schlug das Handtuch auf und wies auf meinen prall aufgerichteten Schweif. „Könnt ihr das mal lassen? Schaut mal was ihr angerichtet habt“, sagte ich in vorwurfsvollem Ton. „Keine Angst, den werden wir schon klein kriegen – später!“
Die beiden schlüpften aus ihren Bademänteln und entrissen mir mein Badetuch.
„Jetzt mach mal los, schließlich haben wir uns extra für dich nackig gemacht untenrum. Geht jetzt auch viel besser, denn wir machen uns die Rasur gegenseitig.“

Wenn ich bisher geglaubt hatte, geiler geht’s nicht mit zwei Frauen, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Jill legte sich breitbeinig hin und bot mir ihre Möse dar, nein sie drängte sie mir förmlich auf, zog mit beiden Händen die Schamlippen auf und ließ mich bis zu den Mandeln gucken. Dieser Einladung konnte ich nicht wiederstehen und kniete mich zwischen ihre Beine um sie ausgiebig zu lecken.

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