Ich sah zu Gritt und sah, wie sie ihre Beine aneinander rieb, die Beine wieder spreizte und dann ihren Kopf in den Nacken warf. Noch hatte keiner von uns gegen irgendwelche Regeln verstoßen, noch gab es weder Sieger noch Verlierer. Also ging das Spiel weiter und in die Dritte Runde.
Wieder machte Gritt die Ansage und so wie sie die Worte sagte hörte ich deutlich ihre Geilheit heraus: „Die Klippen am Meer“. Noch bevor die Szene begann, tauchte ich in eine Erinnerungen ab. Es war unser erster gemeinsamer Urlaub in Spanien. Wir hatten eine einsame Bucht gefunden und uns auf den Klippen nackt auf unseren Strandlaken niedergelassen. Ich erinnerte mich noch sehr gut an diesen Morgen, denn zum einen war es das erste Mal, dass wir im Freien gevögelt hatten und zum anderen konnte ich damals Gritt genau beobachten, wie sie auf die Felsen gepinkelt hatte. Beides fand ich mega geil und ich erinnerte mich, welches Gefühl von Freiheit ich verspürt hatte. Ich fragte mich, ob Gritt sich auch noch so gut an dieses Erlebnis erinnerte.
Auf dem Bildschirm war es eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen straffen Titten und getrimmter Schambehaarung die lasziv an einen Felsen gelehnt dastand und begann sich selbst zu streicheln. Sie knetete ihre Brüste, rieb sich ihren Kitzler und fingerte ihre Muschi. Da betrat ein gut gebauter und gebräunter Typ die Szenerie und schon hatte sie seinen Schwanz im Mund. Damit nicht genug und ein zweiter Mann tauchte auf. Die Frau war jetzt auf allen vieren, lutschte weiterhin einen Schwanz, während sie von dem anderen Mann von hinten gevögelt wurde. Dann sah man wie die Frau im Sandwich gefickt wurde. Einen Schwanz hatte sie in der Muschi und einen im Po. Analsex hatten wir früher auch immer wieder mal in unser Liebesspiel einbezogen. Ich fand es immer super geil, Gritt hatte es auch gemocht, dann wohl aber irgendwann die Lust daran verloren und wollte es nicht mehr. Jetzt sahen wir wie einer der Typen auf den Bauch der Frau eine riesige Ladung Sperma abspritze. Der andere lag unter ihr, vögelte sie weiter in den Arsch und sie begann mit einer Hand ihre freigewordene Möse zu bearbeiten.
Gritt stöhnte leise auf, rieb ihre Beine immer schneller aneinander. Ihre Brüste wackelten dabei auf und ab. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr, das ist zu geil“. Sie sah mich flehentlich an. Auch ich konnte nicht mehr, rückte an sie heran, schob ihre Beine auseinander und fickte sie schnell und heftig mit zwei Fingern. Schon kam sie, schrie auf und spritzte ihren Liebessaft im hohen Bogen auf das Wohnzimmerparkett. Sekunden später schwang sie sich auf mich, mein Schwanz wurde von ihrer klatschnassen Muschi eingesogen. Nur wenige Stöße hielt ich aus. Dann kam auch ich. Damit war das Spiel zu Ende und irgendwie hatten wir beide gewonnen.
Spieleabend – Berühren verboten
26 6-11 Minuten 0 Kommentare
Spieleabend – Berühren verboten
Zugriffe gesamt: 7610
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.