So fürchtete sie schon, dass Arne Verdacht schöpfen könnte, als er den Stoff ihres Höschens zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. <Oh Gott, jetzt wird er mir gleich den Slip runter ziehen!>
Die Tat folgte sofort. Arne bemerkte ihre Mithilfe, die darin bestand, dass sie den Bauch anhob. Der junge Mann zerrte das Höschen in Milas Kniekehlen, wo es wie eine Fessel aus weißem Stoff wirkte. Der Schülerin wurde bewusst, dass sie von der Taille an abwärts nackt war! Tausend Gedanken brandeten auf, von denen einer besonders aufregend zu sein schien. Mila fragte sich, ob Arne ihr Fötzchen sehen konnte, das sie heute nach dem Duschen ganz ordentlich enthaart hatte. Sie spreizte die Beine so breit, wie es ihr das abgezogene Höschen erlaubte. Arnes Augen untersuchten den rosafarbigen Mädchenhintern. Von Lillis Klatschern blieb nur eine schwache Erinnerung, die kaum der Rede wert war. Da Mila im Grunde brünette Haare besaß, zeigte ihr Popo nicht dieselbe Weiße wie bei der blonden Lilli. Das fiel Arne aber nicht auf, da er nun ein schnuckliges Mäuschen entdeckt hatte. Die zarten Lippen blitzten sanft auf, wenn es die auf und ab wogenden Pobacken zuließen. Mila biss sich auf die Lippen, als Arne ihr Hinterteil auseinander zog. Das hatte Lilli sicher nicht vorher gesagt! Arne berührte sacht Milas Rosettchen, ehe er sich wieder von ihr entfernte. Das aufgewühlte Mädchen presste sofort die Arschbacken zusammen, da sie den Beginn ihrer Strafe erwartete. So ging es auch Lilli, die durch den schmalen Türspalt spickte. Ihr Höschen fühlte sich feucht an, was auch an Arnes Gefummel lag. <Was macht der denn da? Wann versohlt er Mila denn endlich?> Lilli spürte eine Verunsicherung, was Arnes Reaktion anbelangte. Vielleicht war das neckische Vexierspiel doch keine so gute Idee? Sie wurde durch ein satt klingendes Geräusch aufgeweckt. Arnes Hand landete auf Milas linker Pobacke.
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