Mila und Lilli zogen sich gleich an, nachdem sie sich eilig abgetrocknet hatten. Mila bemerkte, dass ihr Höschen einen Fleck bekam, der von ihrer Aufregung herrührte. Es war ja auch wirklich geil, was sie da vorhatten! Die jungen Frauen schwangen sich auf ihre Räder. Mila konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, da Lilli während dem größten Teil der Fahrt den Fahrradsattel vermied. Trotz der offensichtlichen Sitzbeschwerden, die ihre Freundin plagten, wollte Mila dasselbe erleben. Arne sah verdammt gut aus und Mila beneidete Lilli ein wenig. Zwischen ihren Beinen kribbelte es, sobald sie an den anstehenden Povoll dachte. Mila wollte wissen, wie es sich anfühlt, wenn frau Hiebe bekam!
In der Eigentumswohnung von Lillis Eltern steuerten die Freundinnen das Zimmer der Gastgeberin an. Lilli schloss die Tür ab, ehe sie sich auf ihr Bett plumpsen ließ. Mila stand davor, wobei sie irritiert wirkte. „Komm schon her, Süße! Leg dich endlich über meinen Schoß, damit ich dich versohlen kann!“ Es klang fast wie ein Befehl. Mila gefiel der harsche Tonfall, den ihre Freundin plötzlich anschlug. Mila gehorchte. Lilli hob das luftige Baumwollkleid, das Milas Reize bisher verborgen hatte. Lilli dachte an Arne, wobei ihr eines ihrer intimen Gespräche wieder einfiel. Arne gestand ihr, dass ihm Mila gefiel. Arne beichtete, dass er schon daran gedacht hatte, Milas Po zu entblößen, um ihn dann nach Herzenslust zu versohlen. Lilli verzichtete darauf, Mila davon zu berichten. Sie zupfte ihr lieber das Höschen vom Hintern, bis derselbe in ganzer Schönheit zu sehen war. Mila presste beide Backen aneinander, als sie da hinten Lillis Hand spürte. Sie genoss die Spannung des Augenblicks, der zu ihrem ersten Spanking-Erlebnis führen sollte. Lilli behandelte Mila sanft. Es galt, ihre Lust zu wecken, ohne sie zu überfordern. Lilli steigerte langsam das Tempo, ging von zarten Popoklapsen zu schärferen Hieben über.
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