Was erwartete sie nur am morgigen Abend?
Die Mädchen trafen sich früh, um alles vorzubereiten. Lillis Eltern waren verreist, so dass keine Störung drohte. Mila hatte sich schon am Morgen ausgiebig geduscht, um dann zweimal die Wäsche zu wechseln. Lilli erklärte ihr, dass das Quatsch sei, da ihr Höschen ja weichen musste. Arne bestand meist auf einem nackten Popo, wenn er Lilli auf diese Weise heimsuchen wollte. Mila schlug dennoch vor, die Messenger-Nachricht abzuwarten. Die kam dann gegen 18 Uhr. Lillis i phone ließ “Get Happy“ ertönen, was Mila recht spaßig fand. Nach dem kurzen Anruf leuchtete auch schon die Messenger-App. Lilli öffnete den Chat, den sie Mila gleich vorlas. Mila zitterte leicht, als ihre Freundin den Mund öffnete. „Liebe Lilli! Du warst ganz schön frech in der letzten Zeit und du weißt, dass ich mir das nicht bieten lasse. Ich werde Punkt 19 Uhr bei dir eintreffen. Ich erwarte von dir, dass du dich dann im Wohnzimmer deiner Eltern befindest! Du begibst dich auf die Knie, beugst deinen Körper, bis dein Bauch auf dem Sofa aufliegt. Wage ja nicht, dich aufzurichten, wenn du mich kommen hörst!
Ach ja, du wirst diesmal als Schulmädchen auf mich warten. Ich möchte eigenhändig deinen süßen Popo entblößen, um schön vollhauen zu können!“ Lilli schien verwirrt, als sie das Smartphone auf den Tisch legte. „Normalerweise besteht er auf meinem nackten Po, wenn es Haue gibt! Na ja, Männer halt…die änder schnell mal ihre Meinung, wenn es ihnen gerade einfällt. Das Schulmädchen-Outfit haben wir ja schon parat. Es wird Zeit, dass du dich umziehst, Mila!“ Mila nickte bestätigend.
Sie zog ihre Jeans aus, um sie mit dem Rock zu tauschen. Lilli fand, dass sie ein klassisches, weißes Höschen anziehen sollte. Arne würde auf so etwas stehen, da es so unschuldig wirke! Milas Fötzchen machte sich durch Kitzeln bemerkbar, das sie nur schwer ignorieren konnte.
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