Staatsakt

Im Frauenreich - Teil 29

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Franck Sezelli

Soll die Befruchtung gelingen, muss man das Sperma tief in sie bringen.


Mia entleerte ein Glas nach dem anderen in ein kleines Glaskännchen, in dem anfangs nur eine klare, kaum mehr als den Boden bedeckende Flüssigkeit enthalten war. Sie nahm einen Glasstab und vermischte durch schnelles Rühren das Sperma von uns drei Männern mit der klaren Flüssigkeit.
Dann füllte sie den Inhalt des Spermakännchens in ein Gerät, das sie vom Tisch genommen hatte. Ich hatte sie vorhin schon mal bei einem kurzen Seitenblick dabei beobachtet, wie sie auf diesen Glasgegenstand eine Creme aufgetragen hatte. Dieses merkwürdige Gerät war aus Glas oder vielleicht eher aus einem durchsichtigen unzerbrechlichen Kunststoff und hatte die Form eines Dildos. Eigentlich sah es aus wie eine Kopie des Dildos, mit dem Muli die Prinzessin immer noch fickte. Aber in seinem Inneren befand sich eine ebenfalls durchsichtige zylinderförmige Röhre, die in einem kleinen Loch an der Dildospitze endete.
In diese Röhre nun hatte die Kopulatrice unser Spermagemisch gefüllt. Sie hielt das Loch an der Dildoeichel mit einem Finger zu und führte von oben in die Mittelröhre eine Art Stempel ein.
Mich überlief es, die Situation durchschauend, heiß und kalt. Sie hatte jetzt eine geladene Spermaspritze in der Hand!
Mit ihr lief sie zur Liege, auf der Fiona von Muli geleckt und von dem Dildo gefickt wurde. Sie gab den Wachsoldatinnen einen Wink, die daraufhin mit ihren Leinen Muli an seinem Hodenring von Fiona wegzogen.
Offensichtlich schweren Herzens und mit in dem Prohibiter eingepackten steifen Glied löste er sich von Fionas ausgeschleckter Muschi. Der Dildo blieb in ihrer Vagina stecken.
Die Kopulatrice Mia nahm seinen Platz an der Liege ein, legte einen Finger auf den vom Schlecken geschwollenen Kitzler und zog den Dildo langsam aus der Liegenden heraus. Sie bewegte ihren Finger gefühlvoll weiter auf dem Lustknöpfchen der Prinzessin und tauschte den Dildo mit ihrem Kopulationsgerät aus.

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