„Interessant“, sagte Andrea. Also einer zählt, landet bei „P“ und man trägt Pimmel, Pussy, poppen ein. Für die weibliche Brust fällt mir mit „P“ nichts ein. Ansonsten hätte ich noch die Peitsche.“
„Ich sehe, du hast das Spiel kapiert. Wollen wir eine Runde spielen?“
„Klar, besorg Papier und Stifte.“
„Sehr witzig, ich lieg hier immer noch nackt“
„Meinst Du, ich hätte noch nie einen Schwanz gesehen? Aber ich will nicht so sein.“
Andrea stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und holte zwei DIN A4 Blätter aus der Schublade.
Plötzlich legte sie die Blätter wieder auf den Schreibtisch. „Weißt du, ich hab eine bessere Idee. Lass uns doch gleich zu dem Teil übergehen, wo alle Mitspieler nicht mehr viel anhaben.“
Sie zog die Schuhe aus, streifte den Pullover ab, zog die Jeans aus, öffnete in Nullkomma nichts den BH. Zum Schluss fiel das Höschen. Einfach auf den Boden. Toby hatte fasziniert zugeschaut. Sein Schwanz füllte sich mit Leben. Vor allem, als das Höschen fiel und er sah, dass sie untenrum rasiert war.
Andrea stellte ein Bein nach vorne, stemmte die Arme in die Hüften, legte den Kopf in den Nacken und fragte: „Gefalle ich Dir?“
Toby legte sich auf den Rücken und seine Erektion ragte empor. „Ich glaube, du kannst es sehen.“
Andrea ging auf das Bett zu, kniete sich neben Toby und griff nach seinem Schwanz. Sie umfasste sein Ding mit einer Hand, übte etwas Druck aus und massierte ihn. „Ich möchte, dass du mir den ganz tief reinsteckst“ flüsterte sie. „Und zwar in meine Muschi. Die ist nämlich schon ein klein wenig feucht. Und dann möchte ich, dass du dich bewegst, erst langsam, dann immer schneller. In welcher Stellung du mich fickst, ist mir egal.“
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