Stadt, Land, Fluß

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Stadt, Land, Fluß

Stadt, Land, Fluß

A. David

Andrea setzte sich auf Toby und zwar so, dass sie ihm den Rücken zudrehte. Ihre Beine kamen neben seinen Hüften zu liegen. Sie beugte sich nach vorn, nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und dann in den Mund. Ihre Zunge umkreiste seine Eichel, ihr Mund war warm und feucht. Es war so, als wäre es schon in ihrer Spalte. Die befand sich direkt vor ihm. Ebenso wie ihr geiler knackiger Hintern. Vorsichtig berührte er ihre Pobacken. Er fürchtete, es war alles nur ein Traum und wenn er sie fester berührte, machte es „Plopp“ und er würde aufwachen.

Aber er träumte nicht. Das war real. Andrea lutschte an seinem Penis, er streichelte ihren Hintern und er sah, dass ihre Pflaume schon so feucht war, dass ein kleines Rinnsal an ihrem Schenkel herunterlief. Vorsichtig packte er beide Pobacken mit den Händen und zog ihren Unterleib etwas näher zu sich. Dann hob er den Kopf und ganz behutsam leckte er mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie hörte einen Moment auf, sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Sie stöhnte:“ „Oh ja, mach das noch mal!“
Toby ließ sich nicht lange bitten. Zärtlich schickte er seine Zunge auf Wanderschaft. Er achtete peinlich darauf, ihrem Anus nicht zu nahe zu kommen. Hinterher dachte sie noch, er waere schwul. Das hatte er noch nie bei einem Mädchen gemacht. Aber sie schien es zu mögen, auch die Behandlung, die ihm widerfuhr, konnte man nur als geil bezeichnen. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen.

Langsam wurde Toby mutiger. Am oberen Ende ihrer Schamlippen entdeckte er ihre Klitoris, der er sich besonders vorsichtig näherte. Bei der kleinsten Berührung zuckte und stöhnte sie. Sie hatte Angst, ihn in sein bestes Stück zu beißen, und beschränkte sich darauf, ihn mit der Hand zu massieren. Toby merkte das Kribbeln. „Andrea, mir kommt’s gleich“ und ein großer Schwall spritzte aus seinem Penis. „Zum Glück ist es dein Bettzeug“, sagte Andrea.

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