Starke Frauen

Southern Belles Episode 4

21 12-19 Minuten 0 Kommentare
Starke Frauen

Starke Frauen

Andreas

Sie war so aufgewühlt, dass ihre Mutter keine Rolle mehr spielte. Alfreds Hand schob ihre Unterhose nach unten, während sie sich seinen fordernden Händen ergab. Alfreds besonnene Art schlug auch in der Hitze des Augenblicks durch. Er zog das Präservativ über, das ihm der Doc gegeben hatte. Es war aus Schafsdärmen gefertigt, sollte aber seinen Zweck erfüllen. Harriet bekam es kaum mit, als er langsam in sie eindrang. Diese Entjungferung musste ihr Geheimnis bleiben! Wenn Anne Wilder erfuhr, dass ihre Tochter vorehelichen Sex hatte, würde sie unweigerlich zum Rohrstock greifen. Harriet stöhnte, wobei ihre Beine in der Luft zappelten. Alfred fickte sie leidenschaftlich, bis er den Samenerguss nicht mehr länger hinhalten konnte. Harriets Scheide krampfte sich zusammen, wollte ihren Eroberer nicht mehr hergeben. Später versprach er ihr, dass sie bald vor den Traualtar treten würden. Alfred schwor Harriet, dass er vorsichtig walten lassen wollte. Sein Vater ahnte nichts von Alfreds Plänen, als er Molly in sein Schlafzimmer bestellte. Sie hatte ein ungutes Gefühl, da sie spürte, was er von ihr erwartete. Molly sollte Recht behalten.

„Komm schon, Molly! Ich will dir den Hintern versohlen, nur ein bisschen, bis er schön heiß ist!“

Molly wusste, dass sie es ihm nicht ausreden konnte. So hob sie ihr Kleid über die Hüften, um sich dann in die übliche Position zu begeben. Ihr Bauch ruhte auf Carls Schoß, als er ihren Po freimachte. Carls Hand fiel unerbittlich auf das blanke Fleisch, das sich zusehends rötete. Sie spürte keine Lust, während ihr Peiniger vor Vergnügen lachte. „Es macht Spaß, dir den dicken Popo zu klopfen! Ach Molly, ich will darauf nie verzichten müssen!“ Molly zitterte. Hatte er eine Ahnung, dass sie ihn verlassen wollte? Sie hielt ihm geduldig den Po hin, bis Carl Barnes endlich zufrieden war. Molly war dankbar, dass er nur etwas Handarbeit verlangte. Sie wichste ihn routiniert, um ihn schnell zum Höhepunkt zu bringen. Als sie sich danach in ihrem Zimmer die glühende Kehrseite kühlte, schwor sie sich, dass dieses Mal das letzte Treffen mit Carl Barnes war! Molly wollte lieber ihr Leben riskieren, als ihm weiter zu Willen zu sein. Little Sue wünschte sich ihre Freiheit noch stärker, da sie zum Inventar des Hauses gehörte. Alfred hatte sie zwar seinem Vater abgekauft, aber das bedeutete ja nur einen Besitzerwechsel. Freiheit konnte die junge Frau nur im Norden finden, wobei Kanada das gelobte Land sein sollte. In der Nacht zum Montag schlich sie sich mit einem älteren Sklaven davon. Moses und Molly erreichten den Treffpunkt, an dem sich bereits der Rest der Gruppe versammelt hatte. Alfred fuhr den Pferdewagen, unter dessen doppelten Boden sich das Versteck befand. Es ging eng zu, zudem gab es nur wenig Atemluft. Alfred musste immer wieder anhalten, damit die Flüchtigen frische Luft schnappen konnten. Mary kauerte neben Molly, die ja nun ihre Mama sein sollte. Die Kreolin hielt des Mädchens Hand, die sich schweißnass anfühlte. Die Flucht der Sklaven blieb bis zum Morgengrauen unentdeckt, was der Gruppe einen Vorsprung von mehreren Stunden verschaffte. Carl Barnes tobte, als er Mollys Abwesenheit bemerkte. Alfred hatte vorgebaut, indem er seinem Vater erzählte, dass er in New Orleans neue Abnehmer für die Baumwolle finden wollte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6523

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben