Jetzt bin ich es, der sie triumphierend anlächelt, als ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, das Zittern in ihrem Körper spüre und sie mir einen Moment nicht mehr in die Augen schauen kann, weil diese sich lustvoll verdrehen und schließen.
Unsere Lippen und Zungen finden einander wieder, als wir beide unsere Hände mit dem Geschlecht des anderen spielen lassen, wie wir gegenseitig immer drängender versuchen die Kontrolle über die Situation zu gewinnen ohne zu merken, das längst die Situation uns beherrscht.
Wir reiben uns aneinander, benutzen unsere Körper als Waffe im Kampf um die Lust des anderen und vergessen dabei, das nackte Haut auf nackter Haut nie nur einseitig wirkt.
Sie stößt mich von sich, steht vor mir, die Hände auf den Hüften, ihr Kleid ist weit nach oben geschoben und ich kann die Feuchtigkeit ihre Schenkel hinablaufen sehen. Und doch sieht sie mich herausfordernd an und fragt: „Warum glaubst du du wärest gut genug für mich?“. Ich muss lachen: „Damals war ich es doch offensichtlich. Bist du denn gut genug für mich?“.
Dabei streife ich meine Hose ab und stehe mit steifem, vibrierenden Glied vor ihr.
„Wir werden sehen wer hier gut genug ist?“, knurrt sie, streift ihren Mantel und ihr Höschen ab, schmeißt es vor mir auf den Boden, kniet sich darauf und beginnt mir einen zu blasen.
Schell höre ich damit auf darüber nachzudenken was sie mir eigentlich beweisen will, das ich nicht das nötige Stehvermögen habe um von ihr einen geblasen zu bekommen oder schlicht und einfach wie gut sie darin ist.
Ihre Lippen gleiten an mir entlang, ihre Zunge spielt mit meiner Eichel, ihre Hände spielen mit meinem Sack, als sie mir zeigt wie gut sie es versteht einen Mann zum Wahnsinn zu treiben. Die Hitze in ihrem Mund, die Kälte, wenn ich ihn verlasse und ihren Speichel spüre, die Wut und Lust, die sich in ihren Bemühungen freie Bahn bricht, lassen mich zu einem Spielball ihrer Bemühungen werden.
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