Sie weiß es und sie genießt es. Es bringt sie dazu noch mehr zu geben.
Mein letzter Rest Stolz und Selbstbeherrschung bringt mich dazu sie an ihren Haaren zu packen und sie zu stoppen. Wütend funkelt sie mich an. Doch ich sage nur: „Gleiches Recht für alle.“, lege mich auf ihren Mantel, ziehe sie zu mir herunter und ihre Scham über meine wartende Zunge und beginne sie zu lecken. Kurz bäumt sie sich auf, schnappt nach Luft nur um dann mit dem fortzufahren bei dem ich sie unterbrochen hatte.
Das Spiel meiner Lippen auf und zwischen ihren Schamlippen, das Lecken an ihrem Kitzler und das Eindringen meiner Zunge helfen mir dabei ihr Spiel mit meinem Glied zu genießen und zu ertragen. Sie ist es nun, die erkennen muss, dass es gar nicht so einfach ist die Kontrolle zu bewahren. Ich weiß das sie dabei ist zu verlieren, als sie damit beginnt ihre Scham rhythmisch an meiner Zunge und meinem Kinn zu reiben.
Wir verlieren uns in unserem Spiel, unserem Wettkampf.
Doch dann ändert sie die Regeln. Kurz erhebt sie sich, grinst von oben auf mich herab, nur um sich dann mit einer schnellen, keinen Widerstand duldenden Bewegung auf mein zuckendes Glied zu setzen.
Beiden entringt sich uns ein Stöhnen zwischen zusammengebissenen Zähnen, als sie mich in sich aufnimmt, ich in ihre enge Hitze eindringe. Sie sucht Augenkontakt. Beginnt sie sich zu bewegen. Reibt sich an mir. Nimmt mich in sich auf. Lässt mein Glied tief in sich eindringen und beginnt es zu reiten.
Keine Sekunde schauen wir uns dabei nicht in die Augen. Sind beide bemüht dem anderen nicht zu offen zu zeigen was uns durchtost. Doch können wir es beide nicht perfekt verbergen. Nicht vor uns und wenn mich nicht alles täuscht vor dem Rest des Hauses. Beide beginnen wir unsere Kontrolle zu verlieren und unsere Lust hinaus zu stöhnen und zu schreien.
Mir ist bewusst, dass ich sie nicht länger das Tempo bestimmen lassen darf, will ich wenigstens noch den Anschein erwecken ich hätte hier etwas zu sagen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.