Stehenbleiben!

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 2

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Stehenbleiben!

Stehenbleiben!

Franck Sezelli

Diese Reihe setzt die Reihe "Erotischer Sommer" in der Toskana« fort.

Willst du mich ablösen beim Modellstehen?

«
Die Schwarzhaarige kam ganz nah an ihn heran, ihre Brüste berührten seinen Brustkorb, sie legte die Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Kuss.
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, denn sein Körper reagierte sofort.
Das Mädchen löste sich von ihm und ergriff im selben Moment das halbsteif gewordene Glied. Sie drückte es gleichzeitig zärtlich und verlangend. »Ich möchte Eva helfen, ihre Skizze von dir fertig zu bringen. Stell dich wieder auf das Podest!«
Das tat der Bursche, wodurch der hart gewordene Prügel genau in die Höhe ihrer schönen Brüste kam.
Franziska zog ihm die Vorhaut zurück und fuhr mit der Eichel über ihre rosigen Brustspitzen, genauso, wie es vor einer halben Stunde auch Eva gemacht hatte. Die empfindlichen Nippel stellten sich auf, das Mädchen lachte den Mann von unten herauf frech an. Dann ging sie ein wenig in die Knie und stülpte ihre Lippen über seine Gliedspitze.
Er atmete tief ein, um der Erregung Herr zu werden. In der feuchten Höhle ihres Mundes wuchs der Freudenspender noch weiter, er wurde stahlhart.
Sie entließ den Steifen aus dem Mund, sodass er plötzlich wie einsam und allein gelassen vor seinem Körper in den Raum ragte. Unwillkürlich stieß der Aufgeputschte das Becken vor.
»So ist es gut, das gefällt mir«, hörte er von der Staffelei die Malerin mit heiserer, wie erregter Stimme.
Und Franziska sah ihrem Liebling in die Augen und flüsterte: »Ich bin für dich da, bleibe dort stehen, aber sieh mich an!« Sie ging zwei Schritte zurück und kletterte auf das dort stehende, größere Podest, das mit Kissen und Tüchern bestückt war, offenbar für liegende Modelle. Sie zeigte Daniel beim Hochklettern, das sie mit offensichtlich betont langsamen Bewegungen vorführte, ihr Hinterteil.
Die festen kleinen Pobacken waren ein sehr reizvoller Anblick. Es war ja auch gar nicht allzulange her, dass er sie in den Händen gehalten hatte. Trotz des niedlich wirkenden kleinen Hinterns schien dem jungen Mann ihr Becken weiblich breit. In Gedanken packte er die Gespielin an den Hüften und schob ihr sein vorgerecktes Glied in die unter den Pobacken lockende Spalte.
Oben auf dem Podest drehte sich die Verführerin auf den Rücken, stützte sich nach hinten ab, stellte die Beine auf und klappte die Schenkel auseinander. Dabei sah sie das Modell lüstern an. »Stimmt’s? Du willst mich ficken? Jetzt aber nicht! Du musst da stehen bleiben. Wenn du brav bist, darfst du mich bald haben …«
Das schamlose Mädchen gewährte dem Jungen einen tiefen Einblick. Ihre Schamlippen waren gerötet und leicht geschwollen.
Dieser Anblick verriet ihm, warum diese reife Frucht zwischen den Schenkeln auch Pflaume genannt wird.

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