Stella

Verkettete Umstände - Teil 5

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Stella

Darian Valberg

Mit leichten, kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte unterstützte sie Toms Tanz auf ihrem Vulkan. Einem Vulkan, der heißer kaum glühen konnte und kurz vor einer Eruption stand.
Tom presste seinen Mund auf ihre nasse Spalte und seine Zunge verursachte eine wahre Überschwemmung. Saft, der im durch das Gesicht lief, in seinen Mund, in seine Nase …. und Stella rieb sich immer wilder an seinem Mund. Stella konzentrierte sich auf ihren Orgasmus, der sich wild und unbarmherzig ankündigte. Ich heiße Spalte rutschte vor und zurück und war nicht mehr zu bändigen. Als sie dann kam, presste sie sich so intensiv auf Toms Gesicht, dass sie ihm einen kurzen Moment die Luft nahm. Unkontrolliert zuckend schrie Stella ihren Orgasmus in die Nacht. Ein animalischer Laut, der wie geschaffen war hier in der freien Natur aus ihr herauszubrechen. Stella zitterte am ganzen Leib und konnte sich nicht mehr beruhigen. Erschöpft rutschte sie neben Tom auf den Schlafsack und versuchte sich zu beruhigen.
Tom schaute auf die wunderschöne Frau neben sich. Stella lag dicht neben ihm auf dem Bauch und ihr Rücken hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atmung. Stella lag mit ihren Beinen an seinem Kopf und Tom konnte nicht widerstehen und legte seinen Kopf auf ihre Oberschenkel. Fasziniert betrachtete er die beiden runden Backen, die sich direkt vor ihm erhoben und zwischen den Backen erhoben sich ihre prallen Scharmlippen, aus denen immer noch ein silberner Fluss ihrer Nässe hervortrat. Neugierig streckte er seine Hand aus und vorsichtig berührte er mit einem Finger ihre rosa Spalte. Schon die kleinste Berührung hatte jedoch wieder wilde Zuckungen zur Folge. Stella stöhnte auf.
„Hattest du nicht gesagt, der Abend ist noch lang?“, fragte Tom, „Ich will jetzt mehr!“
Und während Tom dies sagte, dran er langsam mit erst einem Finger, dann mit zwei Fingern in ihre nasse Lustgrotte ein.

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