Tom hielt die Augen halb geschlossen. Er wolle Stella eigentlich weiter zusehen, aber auf der anderen Seite driftete er immer weiter ab und spürte, wie sein Willen nicht zu kommen, immer mehr bröckelte.
„Stella!“, keuchte Tom zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, „Ich werde mich nicht länger zurückhalten können! Du machst mich wahnsinnig!“
„Hmmm“, machte Stella, die mit dem Penis in ihrem Mund nicht wirklich gut reden konnte, „Gut!“
Als Tom dann merkte, dass Stella sich nicht aufhalten ließ, konzentrierte es sich nur noch auf seinen Schwanz. Dies war dann auch der Moment, wo er dann den Kampf freudestrahlend und stöhnend verlor. Er spürte, wie sein Unterleib sich anspannte und wie eine Flut brach sein Orgasmus aus ihm heraus. Tief in Stellas Mund explodierte sein Orgasmus und er hörte, wie Stella hastig anfing zu schlucken. Nichts ging verloren und Tom spürte, wie Stella gierig alles aufnahm, was er gab.
Tom brauchte einen Moment um wieder klar zu denken. Als er dann auf Stella runter sah, leckte sie noch genüsslich letzte Spuren von seinem Penis, der immer noch hart in ihrer Hand stand.
„Wow!“, sagte Stella, „Es war wohl richtig eben nicht so viel zu essen!“ Stellas Stimme schnurrte wie bei einer zufriedenen Katze, die gerade ein Schälchen Sahne hingestellt bekommen hatte.
„Warum hast du das gemacht?“, fragte Tom noch etwas atemlos und ging die paar Schritte zu seinem Schlafsack um sich hinzusetzen, „Wir hätten doch noch viel mehr Spaß haben können!“
Mit einen Grinsen schaute Stella Tom an.
„Sieh doch selbst… dein Schwanz ist immer noch hart! Und der Abend hat doch gerade erst begonnen!“
Stella kam zu Tom rüber und stellte sich hinter ihn. Sie nahm seine Schultern und drückte ihn sanft, aber bestimmt auf seinen Schlafsack hinunter. Als er dann auf dem Rücken lag, küsste sie seinen Mund. Tom schmeckte ihre salzigen Lippen und wusste, dass er sich selbst schmeckte.
Stella
Verkettete Umstände - Teil 5
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Stella
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