Ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, streichelte ihre Muschi und nach kurzer Zeit kam es ihr dann. Sie stöhnte heftig, hob ihr Becken meiner Hand entgegen und dann glitt ich ganz in sie hinein. Ich ließ mich von meiner Geilheit treiben, mit tiefen Stößen nahm ich sie, bis es mir kam. Anschließend band ich sie los. Wir rollten auf den weichen Teppich runter und hielten uns lange schweigend in den Armen.
Sie löste sich dann von mir, während ich wohlig die Augen geschlossen ließ. Dann fühlte ich plötzlich eine Schnur um mein Handgelenk und war gefangen. Sie band mich geschickt am Tischfuß fest, ebenso die andere Hand. Dann stellte sie mir den Stuhl zwischen Füße und fesselte sie an den Stuhlbeinen, so daß ich nicht die Beine zusammen bekam. Dann schob sie mir noch ein dickes Sofakissen unter den Po. So wehrlos lag ich dann auf dem Boden.
„Jetzt geht das Spiel anders herum. Was hälst du davon?“
„Ich hatte noch keine Gelegenheit, es auszuprobieren. Ich werde es dir mitteilen.“
Ich versuchte, meine Stimme gleichgültig und fest klingen zu lassen, aber mir war doch etwas mulmig, Jetzt war es an mir, nicht zu wissen, ob Neugier, Lust oder Angst die Oberhand gewinnt. Ich stellte fest, dass es das eine ohne das andere nicht gab. Und das Gefühl der Angst hatte etwas erschreckend Erregendes.
Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, an dem meine Füße gefesselt waren und begann, sich selbst zu streicheln. Während sie ihre Finger kreisen ließ, massierte sie mir mit dem Fuß die Eier. Ohne daß ich es wollte, wurde meine Schwanz wieder steif. Sie streichelte sich weiter und sah mich dabei an. Je schärfer sie wurde, umso stärker spürte ich ihren Fuß. Plötzlich hielt sie inne, zog ihren Fuß zurück und ich sah, wie sie sich einen Finger tief in ihre nasse Muschi schob. Sie zog ihn wieder heraus, hockte sich zu mir runter und hielt ihn mir unter die Nase.
„Na, riecht das gut? Du darfst ihn ablecken.“
Das Steuerrad
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Das Steuerrad
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