Der Stier im Reich der Lust

Das Etablissement

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Der Stier im Reich der Lust

Der Stier im Reich der Lust

Joana Angelides

Madame Alexandrowa beobachtete Pjotr sehr intensiv und stellte fest, dass er sie in überraschender Weise erregte. Seine Wildheit und Ausdauer, die seine erotische Ausdauer bestimmte, erweckte ihre sexuelle Neugier. Sie musste unentwegt an die Szenen denken, wenn er Lydia hin und wieder, bevor sie nach Hause ging, mit seiner Zunge verwöhnte und diese so verrückt dabei wurde, dass sie sie beneidete. Wann immer es möglich war, beobachtet sie die beiden durch das Guckloch in der Wand und war danach auf das Höchste erregt. Es machte sie wütend, dass sie sich dann immer selbst befriedigen musste, während Lydia die volle Erfüllung fand.
Doch gehört es zu ihren Prinzipien, sich niemals mit dem Personal einzulassen, immer Distanz zu wahren und auch keine persönlichen Gefühle mit einzubringen.
Sie nahm seufzend ihre Notizen zur Hand und überschlug den heutigen Tag. Der Nachmittag wird ruhig verlaufen, doch abends waren einige sehr wichtigen Persönlichen angesagt, vor allem war da der Prinz einer mongolischen Delegation, der immer zwei Mädchen gleichzeitig wollte und sehr anspruchsvoll war. Dann war da noch ein hoher Militär, der es liebte zuzusehen, wenn Pjotr eines der Mädchen vergewaltigte und sie dabei schlug. Anschließend wollte er jedes Mal von dem Mädchen oral befriedigt werden. Ein sehr unangenehmer, aber zahlungskräftiger Gast.
Alexandrowa läutete nach einem Mädchen und ließ sie alle zu einer Lagebesprechung in ihr Büro beordern.
„Loulou und Flouflou werden heute den Mongolen übernehmen. Seid zärtlich zu ihm, sieht zu, dass er zu seinen Höhepunkten kommt und meint er ist der Größte!“, sie lächelte die Beiden an. Sie nickten.

„Pjotr, Du wirst heute Malina sozusagen wieder vergewaltigen und sie wird dementsprechend weinen und schreien. Er will anschließend oral befriedigt werden. Vielleicht bringt ihn Malina einmal dazu, dass er auch ganz normalen Sex konsumiert, versuche ihn dazu zu drängen, versuche, auf ihn hinauf zu steigen um ihm zu zeigen, dass es auch anders schön sein kann!“
Die beiden nickten.

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