Madame Alexandrowa konnte bei ihrem Kontrollgang und einem Blick durch das Guckloch mit Befriedigung feststellen, dass alles nach Wunsch ablief.
In einem anderen Raum saß der Militarist auf einen Stuhl, hatte seine Hose ausgezogen, aber die Militärjacke nach wie vor an und sah zu, wie Pjotr das Mädchen Malina zu vergewaltigen versuchte. Diese schrie, schlug um sich, weinte und versuchte zum Schein, Pjotr zu entkommen. Er tat als schlüge er auf sie ein. Der Militarist spielte mit seinem Glied, glitt mit der Hand auf und ab und versuchte offenbar abzuspritzen, was aber nicht gelang. Er feuerte Pjotr weiter an. Nun riss Pjotr Malina empor, fasste sie an beiden Beinen zog diese auseinander und drang in sie endgültig ein. Sie schrie nun in Echt auf, das mächtige Schwert Pjotr drang mit Gewalt ein und zerriss fast ihren Unterleib. Doch nun war auch Pjotr nicht mehr zu halten und er vollendete sein Werk, sie schrieen beide ihren Höhepunkt hinaus. Nun war es auch dem Mann im Sessel gegenüber gelungen, einen Höhepunkt zu erreichen. Er sprang auf und ließ es stehend über sich ergehen. Es schüttelte seinen ganzen Körper, sein Gebrüll dürfte im ganzen Haus hörbar gewesen sein.
Madame zuckte unwillkürlich zurück, da sie gerade wieder in diesem Augenblick durch den Wandspion blickte. Sie konnte ihren Blick nicht von Pjotr lassen, seinem Muskelspiel, seinem wilden Ausdruck im Gesicht und wie seine Pobacken im Rhythmus des Höhepunktes zuckten. Sie krallte im Geist ihre beiden Hände in seine Backen und riss ein Stück heraus.
Als dann spät am Abend der heikelste Gast des Tages kam, nämlich jener Gutsbesitzer, der das letzte Mal hinausgetragen werden musste, hatte sich der Hüne wieder ausgeruht und wartete schon auf ihn. Pjotr war mit einigen Ketten behangen, hatte seinen Penis in einem schwarzen Beutel gesteckt, das Band verschwand rückwärts im Spalt zwischen den Pobacken, von seinen Sandalen gingen schwarze Riemen bis zu den Knien hinauf und auf dem Kopf hatte er eine schwarze Kapuze mit Augenöffnungen. Er sah wie der Henker persönlich aus. Dazu kam noch, dass er in der Hand eine schwarze, kurze Knute hatte, die geflochten war und am dünnen Ende mit einigen Metallkügelchen bestückt war.
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