Er weinte und bettelte, er wollte zu seinem Höhepunkt kommen, doch Pjotr wollte das noch eine Weile hinausziehen. Er hatte sich vom Schmied einige Klammern mit scharfen Zähnen wie Krokodille sie haben, schmieden lassen und ließ zwei kleinere an seinen Brustnippeln einschnappen und eine größere an seinen Hoden an den zwei Bleigewichte angebracht waren. Sofort begann der Mann zu schreien und Pjotr steckte ihm einen Knebel in den Mund. Seine Augen quollen fast aus den Höhlen und er riss und ruckte an seinen Fesseln, doch vergebens.
Nun begann Pjotr wieder ihm den Griff der Peitsche in den Anus einzuführen, ihn zu drehen und wiederholt heraus zu nehmen. Er wimmerte, der Schweiß lief ihm über das Gesicht, er schwankte zwischen Wollust und Schmerz und wurde fast verrückt.
Nun nahm ihm Pjotr den Knebel aus dem Mund, er holte tief Luft und keuchte. Sein Penis rage senkrecht vom Körper weg und zuckte hin und her. War es der Schmerz der Klammern, oder seine Erregung… Pjotr nahm ihm die Klammern ab, was einen Aufschrei zur Folge hatte, da das Blut wieder zirkulieren konnte und das Schmerz verursachte. Dann nahm er ihn bei der Leibesmitte und rammte sein Glied in ihn hinein. Sehr tief und oft, dabei massierte er seine gequälten Hoden und den Penis und der Mann kam endlich zu seinem Höhepunkt. Pjotr löste seine Fesseln und er ließ sich zu Boden fallen.
Hier blieb er eine Weile liegen, ließ sich von Pjotr mit der Peitsche noch einige Male auf der Haut auf und abstreifen und stand dann auf.
Doch er hatte noch nicht genug, wollte unbedingt seine Männlichkeit beweisen und herrschte Pjotr an, sich nun auf das Bett zu lagen und begann nun seinerseits mit seinen Fingern den Anus von Pjotr zu erforschen. Dieser dachte nach, ob er seine Pobacken so zusammenkneifen soll, damit er sich die Finger bricht. Er konnte schließlich mit seinen Pobacken Nüsse aufknacken. Doch er unterließ es.
Als der Mann dann in Pjotr von hinten eindrang war es mehr pro-forma als wirklich befriedigend, doch Pjotr spielte mit und tat ihm den Gefallen.
Diesmal konnte der Gutsherr das Etablissement selbständig verlassen und sein Selbstbewusstsein wahren.
Es war ein Tag, wie jeder andere auch, stellte Madame Alexandrowa in den frühen Morgenstunden fest.
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