Mit wuchtigen Stößen begann er, sein Glied ein und aus zu bewegen.
„Niemals gelangst du so tief in mich hinein wie er“, stöhnte Jana, zog aber ihren Mann zu sich, als sollte er gerade das versuchen. Wie einen Dampfkolben rammte er seinen Schwanz durch Janas Pforte bis zum Anschlag und zog ihn wieder heraus, um erneut zuzustoßen. Er beugte sich über sie, wollte sie küssen, doch sie hielt ihn mit beiden Händen davon ab. „Erst wenn dein Schwanz so knochenhart anschwillt wie Wulffs, und du den allerletzten Tropfen in mich gespritzt hast.“ Ein stolzes Lächeln huschte über Janas Gesicht, als ein krächzendes Stöhnen verriet, dass ihr Mann sich gerade in sie ergoss.
Erschöpft sackte Kurt Amroth über sie zusammen. Sie stieß ihn einfach von sich weg zur Seite wie ein lästiges Bettzeug.
Eine Zeitlang blieb Jana reglos liegen, erst allmählich kehrte Leben in ihren nackten Körper ein. Sie räkelte sich, spreizte leicht ihre Beine. Jetzt erhob sie sich, stand auf, kam zu uns, und stellte sich ohne jede Scheu splitternackt mitten unter uns.
„Du riechst nach Mann!“, beklagte sich Viviane und trat einen Schritt zur Seite, zu Kurt Amroth, um den sie einen Arm schlang, als müsste sie ihn trösten.
Claude reichte Jana ein Glas Sekt, das sie in einem Schluck austrank. „Ich mag Frauen, die nach Orgasmusschweiß und männlichem Samen duften!“, erklärte er und konnte seinen Blick nicht von Janas Brüsten lassen, von den großen Brustwarzen, die sich steil darauf emporhoben.
„Wenn du dich satt an ihr gesehen hast, können wir uns vielleicht auch anderen Dingen zuwenden“, sagte die alte Frau. „Wir haben morgen ein Problem.“ Claude stieß einen klagvollen Seufzer aus und blickte fast vorwurfsvoll die Alte an.
„Du, Viviane, betreust die beiden Männer von der Tourist Information, Claude führt die Leute vom Ordnungsamt durch unsere Räume. Aber wir haben niemanden, der sich um den Whirlpool-Techniker kümmert!
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