Duzen sie mich während meiner Bestrafung! Dann würde es mir leichter fallen…“ Hedwig klapste sacht ihren Po. „Schon gut, Margot! Du musst nichts erklären!“ Im nächsten Moment hakten sich ihre Finger in Maggies Höschen ein. Margot keuchte, als Hedwig Stück für Stück ihre Backen entblößte, während sie den Stoff langsam nach unten zog. Margot konnte nur schwer ihre Füße ruhig halten, als sie die kühle Luft auf ihrem blanken Po spürte.
Es war eine beklemmende Situation, die sie zutiefst verunsicherte. Die Direktorin sah das Ganze pragmatisch. Für Hedwig Reiser bedeutete es keinen großen Unterschied, ob sie eine der Schülerinnen oder eben nun Margot Majewski überm Knie liegen hatte. In diesen Fällen ging es um eine wohlverdiente Strafe, die sich ein ungezogenes Mädchen verdient hatte. Hedwig wollte es auch von dieser Seite aus betrachten, da sie Margot sonst womöglich geschont hätte. Das wäre in Hedwigs Augen nicht gerecht gewesen, weswegen sie keine Unterschiede machte. Das sollte Maggie spüren!
Hedwig lächelte, da Margot Majewskis Hintern ihrem persönlichen Geschmack entsprach. Aus den pummeligen Mädchen war eine vollweibliche, junge Dame geworden, deren strammes Hinterteil ängstlich auf und ab wogte. Hedwigs Arm schnellte nach oben, um genügend Schwung aufzunehmen.
Ein erster klatschender Hieb brannte auf Margots Pobacken. Sie spürte sofort, dass dies eine ernstzunehmende Strafe wurde. Schon traf sie Hedwigs Hand auf der anderen Seite. Margot biss sich auf die Lippen, während sie von Hedwig den Hintern vollkriegte. Maggie musste an Frau Klement denken, die ja im Vorzimmer an ihrem Schreibtisch arbeitete. Maggie erinnerte sich daran, wie sie vor langer Zeit über Frau Doktor Streichs Knien zappelte. Damals hatte sie ziemlichen Lärm gemacht, den Frau Klement bestimmt nicht überhören konnte. Sie merkte, dass sie bei dem Gedanken noch stärker errötete.
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