Der Anblick der verführerischen Astrid, hat ihn sichtlich erregt. Während er Astrid in ein Gespräch verwickelt, massiert er seinen bemerkenswerten Schwanz, der, ganz wie Astrid es liebt, beschnitten und mit goldenen Ringen geschmückt ist. Einer umfasst Hoden und Penis an der Wurzel und sorgt dabei für einen durchaus erektionsfördernden Druck. Ein weiterer, recht breiter Ring bringt die Eichel in Form und weist rundherum Noppen auf, deren lustspendende Wirkung Astrid gerne einmal ausprobieren würde, was sie dem Schönschwänzigen dann auch sagt: "Mit dir und deinen Noppen würde ich gern einmal poppen!"
"Na dann steh' mal auf und bück' dich nach vorne." "Aber vorher möchte ich deinen gewaltigen Zauberstab erst einmal schmecken", sagt Astrid, kniet sich vor ihn hin und nimmt das erste Drittel seines Gliedes zwischen ihre Lippen, ertastet mit der Zunge den Eichelring mit seinen Noppen, was für völlig unbekannte Reize in ihrem Mund sorgt.
Dann hält Astrid ihm ihr Hinterteil hin, beugt den Oberkörper vor und stützt die Hände an ihren Schenkeln ab, so dass ihr blondes Haar wie ein Vorhang fast bis zum Boden fällt. Der Schönschwänzige umfasst ihre gepiercten Brüste und dringt mit seinem riesigen Penis vorsichtig von hinten in ihre Vagina ein. Er füllt Astrid völlig aus und gibt ihr das Gefühl, als würde sie förmlich gesprengt. Der genoppte Goldring sorgt in der Enge bei jeder Bewegung für zusätzliche Sensationen. Mit zunehmend schneller werden Stößen fickt er sie, bis sie in einer Mischung aus Lust und Schmerz laut schreit, als er in ihrer Scheide explodiert und sein Sperma verspritzt, obwohl dort eigentlich gar kein Platz mehr dafür ist. Er zieht sein erschlaffendes Glied aus Astrids Körper zurück und verabschiedet sich mit einer kleinen Verbeugung: "Es war mir ein Vergnügen, dich bumsen zu dürfen. Sag' mir Bescheid, wenn du wieder einmal eine ausgefüllte Pause erleben möchtest!"
Astrid sonnt sich noch eine Weile, während sie das Treiben am Strand beobachtet. Sofern sie nicht einfach faul in der Sonne liegen, geben sich die Paare in der Nachbarschaft sexuellen Aktivitäten hin. Direkt neben ihr sind gerade drei Männer mit einer schlanken, jungen Frau beschäftigt. Bis auf den Busen ist ihr gesamter Körper mit Fantasy-Motiven tätowiert. Auf ihrem Venushügel prangt ein Tigerkopf dessen offenes Maul ihre Vagina ist, so als wolle es jeden Eindringling mit Appetit verschlingen. Ihren ebenfalls tätowierten Schädel ziert nur ein schmaler Irokesen-Streifen leuchtend orangen gefärbten Haars. Ein Penis penetriert ihre Scheide, ein anderer ist vollständig in ihrem Darm verschwunden. Beide Glieder haben einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden und ihre Eicheln treffen sich auf beiden Seiten der dünnen Wand zwischen Vagina und Anus. Ein dritter Schwanz fickt die Irokesenfrau in demselben Takt in den Mund, der die Länge erstaunlich tief in sich aufnehmen kann. Nach einer Weile steigert sich das Tempo des Trios, bis sich die Drei lautstark in ihr entladen. Ein heftiger Orgasmus lässt die Frau zittern und wimmern, bis sie völlig erschöpft in den warmen, feinen Sand kippt. Inzwischen hatten sich mehrere Zuschauer um die Gruppe geschart, die nun begeistert applaudieren.
Nun ist auch Astrids Pause zu Ende und sie begibt sich wieder zu ihrer Bude, wo schon die nächsten Gäste warten.
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