„Ihr zwei habt es euch hier ja richtig gemütlich gemacht. Habt ihr mich etwa völlig vergessen?“, schimpft sie spaßeshalber und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Aber nein, sage ich rasch“, greife mit der freien Hand hinter mich, finde erst ihren Oberschenkel und dann auch ihren, schon vom Stoff befreiten und auch nackten Tempel der Lust. So bringe ich die beiden Frauen richtig in Stimmung, während sie mir den Schwanz wichsen, meine Hoden drücken und massieren, Eleni sogar meinen Anus drückt, einen Finger sogar einführt.
„Hm, fühlt sich das gut an“, flüstere ich den beiden zu, bemüht nicht immer wieder laut aufzustöhnen.
„Ich will dich in mir spüren. So lange schon hat mich keiner mehr gebumst. Dabei habe ich es so nötig, meint Selina immer“, haucht mir Eleni ins Ohr.
„Ist Mama so richtig rattig?“, fragt Selina in mein anderes Ohr.
„Das kannst du doch so nicht sagen“, antworte ich und presse mit einem Fingernagel gegen ihre Knospe.
„Du Mistkerl“, beschwert sie sich sogleich, drückt mir aber ihr Becken entgegen.
„Knall sie ruhig durch, fick sie Ohnmächtig. Aber wehe, für mich bleibt nichts mehr übrig“, droht sie und gibt mir sofort danach einen Kuss mit sehr viel Zunge. Mit dieser ganzen Weiblichkeit gefühlt auf jedem Zentimeter meines Körpers, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich stöhne und atme stoßweise in Selinas Mund. Und dann kommt es mir so gewaltig, wieder reißt mir Selina die Vorhaut voll zurück. Was mich noch höher treibt.
„Ich kann fühlen, wie es dir kommt“, raunt mir Eleni zu. Ihr Finger in meinem Hintern spürt, wie ich pumpe und meine Sahne abspritze. „Lass es mich nachher in mir fühlen. Gib mir dein Sperma. Füll mich voll damit, lass es mich schmecken und schlucken. Wenn es mir aus meiner Spalte rinnt, soll Selina es auflecken. Sie findet das sehr geil, dann wird sie so nass, dass du dein Gesicht darin baden kannst.“
Strandromantik
37 14-22 Minuten 0 Kommentare
Strandromantik
Zugriffe gesamt: 13643
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.