Strandromantik

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Wolfgang Mertens

Meine Hände suchen und finden abwechselnd die Titten der Beiden. Sanft bis fest drücke, streichle oder presse ich sie. Zwirbel die Nippel zwischen zwei Fingern, spüre wie auch sie fest werden. Eleni komme ich aus der Hüfte heraus nun entgegen, stoße schnell und fest zu. Mit zwei Fingern spielt sie in ihrem Schritt, doch plötzlich fühle ich diese Finger in meinen Arsch vordringen. Vor Geilheit blase ich in Selinas Schritt und beiße ihr in den Kitzler. Sofort presst sie ihre Votze auf mein Gesicht, mir bleibt die Luft weg. Ich kralle meine Finger in ihre Brüste, aber sie drückt weiter ihre Hüfte nach unten. Langsam geht mir die Luft aus, ich presse die Fingerspitzen hart in ihre Titten. Und mit einmal, völlig ansatzlos, existiere ich nur noch als ein riesiger Schwanz, jede Empfindung kommt mir um ein Vielfaches Stärker vor. Wie von Sinnen lutsche, beiße, lecke, kaue, sauge ich an Selinas Lustspalte und lasse meine Zunge in ihre Grotte vordringen. Meine Hüfte zuckt und hämmert hart und bis zum Anschlag meinen Schwanz in Eleni hinein. Da ich heute schon ein paarmal gekommen bin, halte ich dieses Tempo und die Geschwindigkeit sehr gut durch. Den Mädels kommt es mehrmals, doch gebe ich keine frei oder gönne ihnen eine Pause. Keine Stellungswechsel, nur ein Gedanke beherrscht mich, diese Leiber durchzuziehen. Längst hat Selina mir das Atmen wieder ermöglicht, doch ihren Wunsch, mich dadurch zu einer Fickmaschine zu machen, erfüllt. Jeder ihrer Orgasmen zeigt sich durch heftiges Zittern ihres ganzen Körpers. Eleni keucht laut und ihre Votze spannt sich kräftig an. Ihre Fingernägel graben sich derb in meinen Körper und mein Finger in ihrem Arsch ist bestimmt blass, so schnürt sie die Blutzufuhr ab. Als es mir dann kommt, spannt sich mein Rücken an und bildet eine Brücke. Keine letzten Fickstöße mehr, sondern der Schwall an Sperma kommt so schnell, dass ich nur diesen einen Ruck noch habe, um alles in Eleni zu pumpen. Wie durch ein kleines Wunder kommt es den beiden noch einmal gemeinsam mit mir. Dann sinken wir nur noch kraftlos zusammen, kuscheln uns aneinander und genießen diese völlige Mattigkeit. Wir streicheln sanft die Körper der Anderen, bis uns die Müdigkeit übermannt und wir einschlafen.

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