Strandromantik

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Wolfgang Mertens

„Gleich explodiert sie. Das bringt sie immer dazu, mir in die Votze zu beißen. Dann kommt es mir immer mit Gewalt und ich puller ihr in Mund und Gesicht“, stöhnt mir Selina ins Ohr.
Dann passiert es, Eleni wird steif, hebt mir ihre Hüfte entgegen. Ich habe noch einen Stoß tief in sie hinein, dann pressen sich ihre Vaginalmuskeln um meinen prallen und pochenden Schwanz. So fest, dass ich mich in ihr nicht mehr bewegen kann. Was für ein Gefühl, in meinem Kopf explodiert alles in tausenden Farben. Selina schreit kurz auf, drückt ihr Gesicht auf meinen Brustkorb und beißt hinein. Als ich dann noch ihren Urin über Elenis Gesicht laufen sehe, grunze ich auf und pumpe meine Sahne in sie hinein. Gefühlt will das nicht aufhören, stoßweise schießt sie in Eleni hinein, läuft langsam an den Seiten aus ihr heraus. Ein in wilder Ekstase zuckender Haufen Leiber. Über meinen Körper läuft ein wenig warme Flüssigkeit, es ist Blut aus dem Biss von Selina und den Kratzern auf meinem Rücken, die mir Eleni zugefügt hat. Entweder habe ich es nicht gefühlt oder es steigerte meinen Höhepunkt noch mehr.
Ganz langsam entspannen wir uns wieder und sinken nebeneinander. Wir streicheln und küssen uns, ich genieße den Geruch der Frauen und unserer Flüssigkeiten. Nach einer Weile flüstert Selina in die Stille: „Machen wir nachher in meiner Wohnung weiter?“
Uns allen ist klar, die Antwort lautete eindeutig ja. Wir schlüpfen in unser Badezeug und verlassen die Insel. Auf dem Weg zu Selinas Wohnung halten wir an einem Schnellimbiss an und stärken uns erst einmal. Ein paar Burger und Cola später sind wir auf der Suche nach einem Parkplatz, was sich als nicht einfach erweist. Vor allem nicht, wenn man so ungeduldig ist wie ich. Diese beiden Frauen sind unglaublich erregend und scheinbar auch unersättlich. Im Imbiss erzählten sie mir, dass sie noch nie gemeinsam mit einem Mann Sex hatten.

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