„Ist es nicht ein seltsames Gefühl, mit seinem Chef ins Bett zu gehen?“ wollte Markus wissen.
„<Strange> hat es meine Freundin bezeichnet. Ja, vor dem ersten Treffen hatte ich butterweiche Knie. Mir war flau im Magen. Aber es wurde ein geiles erstes Mal.“ Melissa erzählte ein wenig über die erste Annäherung mit ihrem Chef. Wie sie sich ausgezogen haben. Und wie das erste Poppen abgelaufen ist. „Er fickt ganz gut!“ stellte sie abschließend fest.
Wie oft macht ihr es in der Woche?“ bohrte Markus.
Ganz offen antwortete Melissa: „Einmal, manchmal zweimal! Wie es terminlich machbar ist. Und ob das Appartement zur Verfügung steht.“
Auf Markus weitere Frage: „Du fickst mit beiden ohne Kondom?“ antwortete Melissa: „Bei Manfred, meinem Chef, war das Bedingung und bei meinem Exmann jetzt darauf zu bestehen fand ich albern.
Melissa bemerkte, dass Markus‘ Glied sich aufgerichtet hatte und prall vom Körper abstand.
„Macht dich das hart, wenn ich Dir erzähle, wie ich es mit anderen Männern treibe?“ hauchte sie fragend in das Ohr ihres Geliebten.
„Ja, es macht mich hart!“ Sanft und mit einem langen Kuss drückte er Melissa in die Polster. Sein Harter glitt dabei wie von selbst in Melissas‘ Liebesöffnung.
„Es gefällt Dir, blank gefickt zu werden?“ hauchte Markus in ihr Ohr.
„Ja!“ stöhnte sie zurück und spürte, dass ihn diese Antwort anstachelte.
Er hätte jetzt fast so etwas wie <meine kleine Hure> oder so ähnlich von sich gegeben, konnte sich aber gerade noch beherrschen. Zum einen kannten sie sich gerade mal eine gute Woche, was ihn nicht unbedingt davon abgehalten hätte, diesen Ausdruck zu benutzen; aber in ihrer Verfassung könnte sie <Hure> falsch verstehen und er würde alles kaputtmachen.
Langsam aber kontinuierlich stieß Markus zu. Wieder liefen Tränen über Melissas‘ Gesicht. Auf seine Frage: „Warum weinst Du?“ antwortete sie: „Ich bin glücklich!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.