Streicheleinheiten

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Streicheleinheiten

Streicheleinheiten

Anita Isiris

Hiruhito liess gekonnt sein Becken kreisen, genau so, wie seine japanische Freundin es mochte. Er schob ihr vorerst nur die Eichel zwischen die Schamlippen, sollte sie ihn doch anbetteln für mehr! Satu pumpte in Stinas Mund und knetete leidenschaftlich ihre grossen Brustwarzen. Er zog daran bis zu Stinas Schmerzgrenze, dies zur Freude seines Kollegen, der eine leicht sadistische Neigung besass. „Longing for more, hm?“ äusserte er zu Stina und zog seinen Schwanz aus ihrer feuerroten Öffnung. „I’ll give you what you need!“ Er bedeutete Stina, sich auf den Bauch zu drehen. Sie liess kurz von Satu ab und wandte den beiden Liebhabern ihre Hinterseite zu. Hiruhito brachte sie in die Hundestellung und begann, sie zwischen ihren Pobacken zu lecken. Er spürte mit seiner Zungenspitze die Fältelungen ihres Anus, reizte ihren Damm und bearbeitete ihre Schamlippen. Dann wurde aus dem zärtlichen Hiruhito der wilde Hiruhito – er holte aus und liess seine Hand auf ihre Pobacken niedersausen, so lange, bis sie rot waren. Dann nahm er Stina mit gemächlichen, tiefen Stössen und spürte mit Genugtuung, wie ihr Anus sich um seinen Zeigefinger zusammenzog. Satu und er sahen sich kurz an, beide tief in ihr Lustbad versunken. Auch Satu war tief in Stina; sie saugte, was das Zeug hielt. Die beiden Männer hatten bis dahin noch nie eine weisse Frau gehabt. Satu verzweifelte fast an seiner Lust, Hiruhito trieb ihn an. „Give it to her, give it all!!“ Atemlos wirkten die zwei auf sie ein, der eine von vorne, der andere von hinten. Die Klimaanlage war vergessen, Stina glühte am ganzen Körper. Hiruhito schob seinen Finger etwas tiefer in ihr Arschloch und bearbeitete die Öffnungen der Sekretärin mit brennender Leidenschaft. Dann spritzte Satu auf Stinas Gesicht ab. Intuitiv wischte sie sich den klebrigen Schleim von der Nase, dann übernahm sie das Kommando. Sie entzog sich Hiruhito, warf den überraschten Japaner auf die Matratze und setzte sich auf ihn. Der heisse Ritt dauerte keine fünf Minuten. Mit fliegendem Haar, bebenden Brüsten und kreisenden Hüften bearbeitete sie den Japaner so, dass er ihr einen heftigen, innigen Orgasmus bescherte.
Mit einem „Selamat tidur“ („gute Nacht“) verabschiedete sich Stina kurz darauf von ihren beiden Lovern und fühlte noch während Stunden ein Brennen und Wogen in sich.

 

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